Inhalt
Als Helen Miller zu einem Krimi-Dinner ins Stempfield-Hotel einlädt, lassen sich Lady Bedfort und ihr Butler Max nicht lange bitten. Bei der Auslosung der Gruppen landen die beiden in verschiedenen Teams. Wird es Max gelingen, als erster den vermeintlichen Mordfall aufzuklären? Ein spannender Wettkampf beginnt…
Besetzung |
Rolle |
Sprecher |
Lady Bedfort |
Barbara Ratthey |
Max, der Butler |
Dennis Rohling |
Inspektor Miller |
Santiago Ziesmer |
Vivien Henderson |
Carmen Molinar |
David Howard |
Hendrik Riehemann |
Thomas Johnson |
Olaf Weißenberg |
Victor Lancaster |
Jürgen Thormann |
Lennard |
Harald Effenberg |
Michael Lloyd |
Marco Sand |
Rebecca Lloyd |
Enie van de Meiklokjes |
Helen Miller |
Ursula Sieg |
Chester Walson |
Herlmut Krauss |
Frank Simmons |
Norbert Gescher |
© 2009, Hörplanet - Eickhorst & Rohling GbR - Osnabrück
Kommentar - Detlef Kurtz
Ein geheimnisvoller Mord geschieht. Max und andere Beteiligte sollen die Tat aufklären. Doch ist alles wirklich nur ein Spiel? Eine Schnitzeljagd der besonderen Art beginnt! Mit dieser Episode präsentiert der Hörplanet den ersten 2. Teiler der beliebten Krimiserie. Der 1. Teil widmet sich ganz dem fiktiven Mörderspiel, oder doch nicht? Die Schnitzeljagd macht auch als Hörer Spaß und als am Ende die große Bombe platzt, möchte jeder sofort die nächste Folge einlegen!
Die Regie ist manchmal etwas lasch. Nicht jede Betonung sitzt, einiges klinge abgelesen. Besonders erstaunlich ist, das dies auch alte Hasen wie Jürgen Thormann betrifft. Wer ein Ohr für Betonungen hat, wird vermutlich ein wenig mit der Nase rümpfen. Das hohe Tempo und die stimmungsvolle Musik trösten zwar ein wenig darüber hinweg, aber es gab schon bessere Bedfort-Inszenierungen.
Technisch gibt es keine Klagen. Der Ton ist gut und nie werden die Dialoge durch zu laute Effekte gestört. Allerdings könnten manchmal mehr Geräusche eingesetzt werden. Die Musik untermalt die jeweilige Stimmung und eine gute Kapiteleinteilung ermöglicht den Zugriff auf jede Szene.
Fazit: Eine interessante Geschichte. Das Tempo der Inszenierung ist ebenfalls gut, nur die Regie könnte manchmal mehr aus den Sprechern rausholen.
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