Inhalt
In Ufernähe liegen dicke Äste, die unter dem schwärzlichen Wasser wie die Körper Ertrunkener schimmern. In den unergründlichen Tiefen des Sees lauert kalter Schmerz ... Dann verschwindet der kleine Junge. "Unter ihm eroberte der Nebel den Brunnen im Hof, glitt über den alten Kombi seiner Mutter und verschluckte ihn, bis nur noch die Radioantenne mit der roten Plastikkugel auf ihrer Spitze herausragte. Sie vibrierte, als hätte sie etwas in Schwingung versetzt. Eine kleine, geduckte Gestalt bewegte sich am Zaun entlang, dann war sie außer Sichtweite."
Eingebettet zwischen Bergen und endlosen Kornfeldern ...
| Besetzung |
| Rolle |
Sprecher |
| Erzähler |
Jürgen Kluckert |
| Intro |
Hans Paetsch |
| Steven Burns |
Bernd Vollbrecht |
| Larry Newman |
Björn Schaller |
| Mr. Bakerman |
Ernst Meincke |
| Noel Rubinek |
Timmo Niesner |
| Jana Heseltine |
Andrea Aust |
| Sonny Heseltine |
Engelbert von Nordhausen |
| Agnes Webster |
Evelyn Maron |
| Brad Tripplehorne |
Stefan Krause |
| Barbara Dugan |
Tanja Kuntze |
| Ian Dugan |
Matthias Komm |
| Kay |
Dascha Lehmann |
© 2004, Decision Products
(P) 2004, Universal Strategic Marketing - Berlin
Kommentar - Detlef Kurtz
Eine Folge die nicht dünnere Handlung haben kann. Aus völlig ungeklärten Gründen, greifen die Aliens, die zuvor bemüht waren mit Wirten Menschen gefügig zu machen, Bewohner einer Kleinstadt an. Wozu die Morde? Viele Fragen werden aufgeworfen, aber keine beantwortet.
Die bisher schwächste Folge der Reihe, die jedoch keine Sekunde Platz für Langeweile bietet und gewohnt professionell produziert wurde, dennoch wäre es ab und an schön zu verstehen, wohin die Serie uns eigentlich führen möchte. Die Hauptrollen kommen diesmal außergewöhnlich spät zum Einsatz.
Fazit: Eine dünne Story, die unterhaltsam vorgetragen wird, aber viele Fragen aufwirft und einen unzufriedenen Hörer zurücklässt. Langeweile kommt nicht auf, aber der Sinn der Handlung bleibt völlig unklar ...
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