Inhalt
Zwei Jahre sind vergangen, seit Peter Parker seine große Liebe Mary Jane Watson zurücklassen musste, um sich als Spider-Man einem Doppelleben voller Konflikte zu stellen. Seine Mary Jane hat nun einen neuen Mann an ihrer Seite, doch damit nicht genug ... Peter bekommt einen neuen Erzfeind „Doc Ock“. Peter muss lernen sein Schicksal zu akzeptieren und auf seine übermenschlichen Kräfte zurückzugreifen.
...auch erhältlich: SPIDER-MAN (Das Hörspiel zum ersten Film)
| Besetzung |
| Rolle |
Sprecher |
| Erzähler |
Marius Claren |
| Spider-Man / Peter Parker |
Marius Claren |
| Mary Jane Watson |
Marie Bierstedt |
| Norman Osborn / Grüner Kobold |
Reiner Schöne |
| Harry Osborn |
Kim Hasper |
| Dr. Oktavius |
Roland Hemmo |
| Wissenschaftler |
Gerd Paul |
| Onkel Ben |
F. G. Beckhaus |
| Tante May |
Barbara Adolph |
| Arzt |
Erich Räuker |
© 2004 Universal Family Entertainment
© 2004 Columbia Pictures Industries, Inc.
Spider-Man and all related Characters, TM & © 2004 Marvel Characters, Inc.
Kommentar - Detlef Kurtz
Die Vertonung zum ersten Spielfilm war ein absoluter Hit und es blieb kein einziger Wunsch offen. Wer eine gleichwertige Umsetzung für Teil 2 erwartet, sollte seine Erwartungen zurückschrauben. Es wird keine Originalmusik verwendet, auch die Original-Effekte aus dem Film durften nicht verwendet werden, schade, denn so verliert das FilmHörspiel etwas an dem Flair, das im Kino vorhanden war.
Die Umsetzung – also außer dem Fakt das Musik und Effekte neu sind – macht dennoch eine recht nette Figur. Erneut konnte Fährhauston Marius Claren gewinnen, der als Ich-Erzähler durch die Handlung führt. Durch die Ich-Erzählung entsteht – wie schon in Teil 1- sehr schnell das Gefühl ein echtes Hörspiel zu hören.
Die Handlung ist auf 57 Minuten gekürzt, dennoch sind fast alle wichtigen Szenen vorhanden, die Musik und die Effekte sind gewöhnungsbedürftig – sofern der Hörer den Film bereits gesehen hat – doch passend.
Fazit: Hmm... ein nachdenklicher O-Ton-Hörer wird hinterlassen. Als Hörspiel ganz nett, aber durch das Fehlen der Original-Musik, ein wenig enttäuschend. Was bleibt, ist eine nach wie vor gute Geschichte als gekürzte Fassung.
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