Elea Eluanda (07) "Sternzeichen Tröstereule"

Buch:

Elfie Donnelly

Regie:

Michael Schlimgen

Titelsong:

Judith Lefeber

Produktion:

Jutta Buschenhagen

Format:

1 CD (12 Tracks)

Länge:

43:17 Min.

Herausgabe:

Februar 2005

Kiddinx-Bestellnr.:

4.25107



Inhalt

Als Elea, Ravi und Rosa mit Ezechiel die berühmte Altenberger Sternwarte besuchen, macht die kleine Tröstereule eine bedrohliche Entdeckung: In ihrem Sternbild fehlt ein Stern. Das bedeutet, Arambolien ist in großer Gefahr! Steckt der böse Kiribati hinter der Sache? Die Freunde müssen sofort nach Arambolien um einzugreifen, bevor noch Schlimmeres passiert. Der fehlende Stern muss unbedingt zurück an seinen alten Platz!


Besetzung
Rolle Sprecher
Erzähler Lutz Mackensy
Elea Eluanda Giuliana Jakobeit
Ezechiel, Tröstereule Gerrit Schmidt-Foß
Ravi Tobias Müller
Opi Kopi Helmut Krauss
Qurin Bartels / Kiribati Peter Groeger
Rosa König Uschi Hugo
Tante Lissy / Tilla H. Bartholomäus
Frau Dr. Starberg B. Sommer
u. a.

© + (P) 2005, Elea Publishing - Elfie Donnelly und KIDDINX Media GbR
Im Vertrieb der KIDDINX Entertainment GmbH, Berlin


Kommentar - Detlef Kurtz

Nach der recht ernsten Folge, geht es temporeich weiter. Doch zunächst lernen wir als Hörer etwas mehr über das Für und Wieder von Sternzeichen. Doch es dauert nicht lange bis in Arambolien Gefahr in Verzug ist, darauf lässt ein erloschener Stern, im Zeichen der „Tröstereule“, deuten. Ezechiel bricht nach Arambolien auf. Ravi und Elea zögern nicht um Zechie beizustehen. Eine spannende Suche, um Arambolien vor eine Katastrophe zu bewahren, beginnt!

Während in Folge 6 der realen Welt gewidmet, gibt es in Folge 7 wieder mehr in Arambolien zu erleben. Die Suche nach der Problemlösung gestaltet sich sehr spannend und ist auch für ältere Hörer interessant, allerdings dürfte Zechie etwas auf den Zeiger gehen, denn manchmal ist er etwas zu aufgedreht und das viele Arambolisch kann evtl. für leicht Kopfschmerzen bei den älteren, aber für viel Spaß bei den jüngeren sorgen.

In Folge 7 hat erstmals Michael Schlimgen Regie, der durch seine gute Arbeit bei „Wendy“ bekannt ist. Ein Unterschied ist nicht zu hören. Die Regie ist – wie immer – vorbildlich und läßt keine Wünsche offen. 12 Tracks wurden gesetzt um das „späte Weiterhören“ zu gewährleisten.

Fazit: Gelungene Unterhaltung mit guten Sprechern und einer fantasievollen Welt, die vor allem der angepeilten Zielgruppe Spaß machen wird, aber auch für Erwachsene unterhaltsam sein kann!



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