Elea Eluanda (16) "Der venezianische Spiegel"

Buch:

Elfie Donnelly

Regie:

Angelika Maiworm

Titelsong:

Judith Lefeber

Produktion:

Gabi Salomon

Format:

1 CD (11 Tracks)

Länge:

57:23 Min.

Herausgabe:

5. Oktober 2007

Kiddinx-Bestellnr.:

4.25116



Inhalt

Elea und Ravi im Reisefieber: Gemeinsam mit Opi Kopi fahren sie nach Venedig. Natürlich ist Zechy auch dabei. Vor der Abreise lesen die Kinder die Legende vom „Venedigerspiegel“, der angeblich Wasser in Gold verwandeln kann. Ob es diesen Spiegel wirklich gibt? Elea und Ravi wollen ihn suchen. Natürlich kommt ihnen dabei Quirin Bartels in die Quere.

Ein turbulentes Abenteuer in der romantischen Lagunenstadt!


Besetzung
Rolle Sprecher
Erzähler Lutz Mackensy
Elea Eluanda Giuliana Jakobeit
Ezechiel, Tröstereule Gerrit Schmidt-Foß
Ravi Tobias Müller
Opi Kopi Helmut Krauss
Tante Lissy H. Bartholomäus
Quirin Bartels Peter Groeger
Contessa Piccbella I. Sommer
u. a.

© + (P) 2007, Elea Publishing - Elfie Donnelly und KIDDINX Media GbR
Im Vertrieb der KIDDINX Entertainment GmbH, Berlin


Kommentar - Detlef Kurtz

Nach der fast schon hektischen 15. Folge, geht es diesmal wieder sehr bedächtig, aber nicht langweilig zu. Der Spiegel spielt allerdings nur am Anfang und am Ende eine Rolle, zunächst steht die Reise nach Venedig und dann Venedig selbst im Mittelpunkt. Ein Titel wie „Abenteuer in Venedig“ wäre evtl. treffender, da durch diese Mischung der Spiegel zu einer Randhandlung wird, auch wenn er im Finale eine Rolle spielt...

Die Besetzung ist mit viel Eifer dabei. Betonungsfehler, oder hörbares Textablesen gibt es nicht! Das Arambolisch hält sich in Grenzen und wird nur am Anfang genutzt, wenn Zechy wild durch die Gegend kreischt. Ein kleines Highlight, besonders für die Zielgruppe, dürften die kleinen Singeinlagen sein, egal ob im Auto von Ravi, Elea und Opi Kopi, oder von Zechy, obwohl über dessen Singtalent durchaus gestritten werden könnte.

Technisch werden dezent Geräusche gesetzt, um die Szenen zu unterstreichen. Sie sorgen für ein angenehmes, aber nicht überladenes Hörspielvergnügen. Musik gibt es, bis auf die Titelmelodie, wie immer bei dieser Serie, nicht. Die Kapiteleinteilungen sind manchmal etwas groß geraten, was das später Weiterhören, besonders bei jüngerem Publikum, kompliziert werden lässt. Tracks von über 5 Minuten sollten verhindert werden, sind aber 2x vorhanden.

Fazit: Romantisch, ruhig und am Ende doch ein wenig Spannung! Eine sehr gute Elea Folge, die zwar recht wenig Arambolien bietet, aber dennoch sehr unterhält. Der Einblick in die Lagunenstadt wird nicht nur bei kleine Hörer Interesse wecken.



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