Inhalt
Glück für die Fünf Freunde: Sie sind auf ein schottisches Schloss eingeladen! Und wie es sich gehört, gibt es
auch ein Schlossgespenst, das behauptet jedenfalls die Legende.
Eines Nachts läuft der Geist in der unheimlichen Mönchskutte den Freunden
wirklich über den Weg - und verschwindet auf seltsame Weise im Weinkeller. Ist
die geheimnisvolle Spukgestalt wirklich ein Geist? Das Rätsel lässt den Fünf
Freunden keine Ruhe!
Besetzung |
Rolle |
Sprecher |
Erzähler |
Lutz Mackensy |
Julian |
Marco Kraft |
Dick |
Jannik Endemann |
Anne |
Theresa Underberg |
George |
Alexandra Garcia |
Tante Fanny |
Ursula Sieg |
Onkel Quentin |
Andreas von der Meden |
Lord Cranston |
Raimund Lang |
Lady Cranston |
Antje Roosch |
Molly |
Victoria von Trautmannsdorff |
Fraser |
Volker Bogdan |
McDuff |
Stefan Brönnecke |
© Enid Blyton Ltd. - Alle Rechte vorbehalten.
(P) 2001, BMG Ariola Miller GmbH & Co. KG
Kommentar - Detlef Kurtz
Wer jetzt denkt das nach der Anspielung auf dem "Hund von Baskerville" in Folge 39 eine Fünf Freunde-Version von Edgar Wallace und der unheimliche Mönch folgt, den kann ich beruhigen. Ohne den Titel zu beachten, erinnert das Werk nicht an Edgar Wallace und das ist gut so!
Die Geschichte kommt recht langsam in Fahrt. Sehr gewöhnungsbedürftig ist Andreas von der Meden, der die Rolle von Onkel Quentin übernommen hat, für meinen Geschmack etwas zu "jung". Die Sprecher sind, wie immer, nichts Großartiges was man erwähnen könnte, positiv fällt auf das tatsächlich Spannung aufkommt, was in Neueren Fünf Freunde Folgen nicht so oft der Fall ist.
Fazit: Wie immer guter Hörspiel-Stoff für Fans der "Neuen" Fünf Freunde.
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