Inhalt
Große Überraschung im Felsenhaus: Tante Fanny hat eine Erbschaft gemacht: ein japanischer Schrank, dessen Bretter zu singen scheinen. Ein Händler bietet Tante Fanny erstaunlich viel Geld dafür. Doch warum schleicht der Mann nachts im Haus herum? Als wenig später eingebrochen wird, haben die Fünf Freunde einen Verdacht, dem sie sofort nachgehen. Und schon stecken sie wieder in einer gefährlichen Situation...
| Besetzung |
| Rolle |
Sprecher |
| Erzähler |
Lutz Mackensy |
| Julian |
Marco Kraft |
| Dick |
Jannik Endemann |
| Anne |
Theresa Underberg |
| George |
Alexandra Garcia |
| Tante Fanny |
Ursual Sieg |
| Onkel Quentin |
Andreas von der Meden |
| Noriko Tanaka |
Maritta Fliege |
| Mr. Nash |
Rolf E. Schenker |
| Larry |
Hartmut Kollakowsky |
| Harry |
Robert Missler |
| Spediteur |
Wolfgang Hartmann |
| Postbote |
Ernst Hilbich |
| Verkäuferin |
Lotti Krekel |
© Enid Blyton Ltd. - Alle Rechte vorbehalten.
(P) 2002, BMG Ariola Miller GmbH
Kommentar - Detlef Kurtz
Der "singende Schrank" schon allein der Titel verbirgt nicht lange,
woher die Vorlage des neuen Fünf Freunde Abenteuer stammt. Die
Geschichte lehnt sich an den ??? unbemerkt an, ohne eine Kopie zu
werden. Dennoch erinnert die Folge sehr an "der Zauberspiegel" und
die Szenen mit Larry und Harry beim Schranktransport erinnert sehr
an "die flüsterne Mumie"...
Wie immer bei der "Fünf Freunde: Next Generation" ist die Geschichte
unterhaltsam und bietet - im Gegensatz zur 46sten Folge - mehr Tempo.
Die Sprecher sind allesamt gut besetzt, bis auf Onkel Quentin, der
mal wieder von Andreas von der Meden gesprochen wird. Warum ausgerechnet
er die Rolle eines "raubeinigen" Onkels sprechen soll, bleibt schleierhaft.
Herr von der Meden kann vieles, aber er kann keinesfalls wie ein "Raubein"
klingen, da er viel zu viel dynamik in seine Stimme legt, und so bleibt
er - was er schon beim ersten Auftritt als Quentin war - eine Fehlbesetzung!
Fazit: Spannende Folge, gute Musik, aber ein Onkel Quentin der nicht
wie Onkel Quentin sich anhört...alles im allen erneut Spaß für groß und klein
- wenn man kleine Fehlbesetzung verzeiht...
|
