Inhalt
Onkel Quentin ist zu einem wissenschaftlichen Symposium nach Salisbury eingeladen. Und da die Ferien gerade anfangen, fahren die Fünf Freunde mit. Sie mieten sich Fahrräder und fahren damit nach Stonehenge. Viel haben sie schon von dem berühmten Steinkreis und seinen Legenden gehört. Hatte wirklich der legendäre König Artus den Steinkreis errichtet? Oder waren es die Kelten gewesen, ein wildes Volk, das in grauer Vorzeit gelebt hatte? Hatten dort düstere Opfer-Zeremonien stattgefunden? Oder war es eine der ersten Sternwarten der Welt gewesen? Die Kinder erhofften sich ein paar Antworten auf ihre vielen Fragen und stolpern in ein spannendes Abenteuer...
| Besetzung |
| Rolle |
Sprecher |
| Erzähler |
Lutz Mackensy |
| Julian |
Ivo Möller |
| Dick |
Jannik Endemann |
| Anne |
Theresa Underberg |
| George |
Alexandra Garcia |
| Tante Fanny |
Ursula Sieg |
| Onkel Quentin |
Andreas von der Meden |
| Ben, der Druide |
Utz Richter |
| Tommy |
Michael Weckler |
| Conchita Gonzales |
Karin Wasow |
| Constable Walker |
Till Madaus |
| Mr. Taylor |
Klaus Dittmann |
| Alice Benning |
Chiara Ferrati |
| Lynette |
Judy Winter |
| Pensionswirtin |
Renate Pichler |
| Polizist |
Roy Martens |
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(P) 2006, Sony BMG Music Entertainment GmbH - Hamburg
Kommentar - Detlef Kurtz
Bis auf die Nacht- und Nebelaktion und der Beobachtung der Druiden, geht es in der Folge recht ruhig zu. Richtig spannend wird es leider nur einmal. Die Handlung plätschert dahin, bis sie kurz vor Schluß aufblüht und kurzzeitig in fahrt kommt!
Eine Änderung kommt auf die Hörer mit dieser Folge zu: Marco Kraft wurde aufgrund seiner „alten“ Stimme ausgetauscht. Ivo Möller, der neue Julian, macht seine Arbeit sehr gut und spielt seinen Text sehr flüssig, ohne das es abgelesen klingt.
Die Tonqualität klingt etwas matt. Die Dialoge sind zwar klar verständlich und richtig störend wirkt es nicht, aber dennoch könnte alles etwas kraftvoller klingen.
Fazit: Naja, nach vielen hervorragenden Folgen eher eine mittelmäßige. Die guten Sprecher und die gewohnt gute Arbeit von Heikedine Körting trösten darüber hinweg.
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