Inhalt
Eine Pflanzenausstellung in Kirrin hält die fünf Freunde auf Trab. Nicht nur, weil sie bei der Organisation eifrig mithelfen. Es geht auch einiges nicht mit rechten Dingen zu. Wie gefährlich sind die fünfblättrigen Pflanzen des Franzosen Jean Paul? Warum hält der nette Kevin des Nachts geheimnisvolle Treffen am Strand ab? Und dann geraten die fünf Freunde auch noch selbst unter Verdacht...
Besetzung |
Rolle |
Sprecher |
Erzähler |
Lutz Mackensy |
Julian |
Ivo Möller |
Dick |
Jannik Endemann |
Anne |
Theresa Underberg |
George |
Alexandra Garcia |
Tante Fanny |
Ursula Sieg |
Onkel Quentin |
Andreas von der Meden |
Pastor Fletcher |
Achim Schülke |
Mrs. Botterbloom |
Ingrid Andree |
Jean Paul Legrand |
Oliver Bouché |
Yvette Legrand |
Celine Fontanges |
Kevin Blossom |
Jona Mues |
Mann am Strand |
Mike Olsowski |
Krämer Mr. Kinsey |
Klaus Dittmann |
Polizist |
Volker Bogdan |
Kunde |
Tim Kreuer |
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(P) 2010, Sony Music Entertainment GmbH - München
Kommentar - Detlef Kurtz
Julian, Dick, Anne und George haben gleich mehrere spannende Dinge, die sie in dieser Folge erleben. Es wird gebacken und dabei gelernt, auf was es dabei ankommt, ein seltsames Paar kommt mit gefährlich klingenden Pflanzen auf eine Messe und Falschgeld landet in ihren Taschen, ohne das sie ahnen woher es kommt. Langweilig wird es daher in dieser Episode garantiert nicht.
Die Aufzählung der Erlebnisse mag einen überladenen Eindruck vermitteln, doch dem ist nicht so. Die kleinen Zutaten werden gut dosiert und glaubhaft in die Geschichte eingebaut. Obwohl natürlich auch Kommissar Zufall seinen Beitrag leistet, damit die Fünf Freunde wieder was erleben, wirkt nichts zu weit hergeholt. Richtiges Tempo kommt nicht auf, aber die vielen verschiedenen Abzweigungen, die in der Geschichte genommen werden, sorgen für ordentlichen Hörspaß. Unheimlich oder spannend wird sie allerdings nicht.
Gute Sprecher sind in allen Rollen zu hören. Es gibt keine negativen Seiten. Die Musik könnte manchmal etwas weniger zum Zuge kommen, weil es diesmal recht kurze Szenen gibt, fällt der ständige Musikeinsatz, wegen eines Szenenwechsels, schon ein wenig negativ auf. Bei den Geräuschen wurde allerdings wieder alles richtig gemacht. Jede Szene hat die passende Untermalung.
Fazit: Nicht unbedingt spannend, aber allemal sehr interessant, was durch die vielen kleinen Zutaten erreicht wird, die am Ende eine gelungene Geschichte erzählen, die nie zu übertrieben wirkt.
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