Inhalt
Winterferien wie aus dem Märchenbuch! Hanni und Nanni und ihre Klassenkameradinnen verbringen in den Schweizer Bergen einen wahren Traumurlaub! Doch wo immer die Zwillinge sich auch aufhalten: Für Aufregung ist stets gesorgt! Dieses Mal bekommen sie es mit einem alten Kauz zu tun, der grauenhafte Dinge berichtet. Des Weiteren helfen sie einer Freundin aus einer Notlage, stellen einen Trickbetrüger und werden auch noch in einer Schneehöhle eingeschlossen. Doch das ist noch längst nicht alles!
| Besetzung |
| Rolle |
Sprecher |
| Erzähler |
Lutz Mackensy |
| Hanni |
Regine Lamster |
| Nanni |
Manuela Dahm |
| Hilda |
Susanne Wulkow |
| Jenny |
Reinhilt Schneider |
| Elli |
Barbara Schipper |
| Fizz |
Kerstin Draeger |
| Frau Roberts |
Wanda Osten |
| Mamsell |
Elga Schütz |
| Frau Lemansky |
Judy Winter |
| Sinje Lemansky |
Lotte Bublitz |
| Berg-Toni |
Jochen Baumert |
| Niels |
Jens Wawrczeck |
| Polizist |
Oliver Böttcher |
| Ludmilla |
Inken Sommer |
| Chef |
Heinz Lieven |
| Herr Bäut |
André Minninger |
| Schaffner |
Rolf Schenker |
(P) 2009, Sony Music Entertainment GmbH - München
© 2009 by Enid Blyton Ltd.
Kommentar - Detlef Kurtz
Der Titel ist doch stark irreführend. Ja, Hanni und Nanni werden für einen Bruchteil der Geschichte durch eine Lawine in einer Höhle gefangen gehalten, doch der Großteil der Geschichte widmet sich einer Mitschülerin, dessen Mutter eine Internetbekanntschaft gemacht hat, die wiederum nicht das zu sein scheint, was sie vorgibt zu sein. Die Geschichte baut sich recht langsam auf, aber das Tempo zieht recht schnell an und die typische Hanni-Nanni-Atmosphäre ist auch diesmal schnell aufgebaut.
Die Schauspieler sind mit viel Liebe dabei. Niemand klingt unnatürlich und die große Judy Winter wiedermal zu hören macht großen Spaß, auch wenn sie nur eine recht kleine Rolle zum Besten gibt.
Musik und Geräusche passen sich der Umgebung an. Zahlreiche Tracks ermöglichen den leichten Wiedereinstieg in die Geschichte.
Fazit: Solide, auch wenn der Titel für Enttäuschungen sorgen könnte, weil die Gefahr auf dem Eis gar nicht so sehr im Mittelpunkt steht, wie es der Titel suggeriert.
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