Inhalt
Nach einer gespenstischen Nacht hockt der
unsichtbare Geist grübelnd auf der herabgelassenen Zugbrücke. Plötzlich wird die
Brücke blitzschnell hochgezogen und das kreischende Gespenst am Tor eingeklemmt,
während von irgendwoher ein höhnisches Kichern ertönt. Knapp entronnen wird das
Gespenst von einem Unheil ins andere gejagt, wobei jedesmal das unheimliche
Gekicher erschallt. Bis Hui Buh hinab in den tiefen Keller fährt ...
Besetzung |
Rolle |
Sprecher |
Erzähler |
Hans Paetsch (+2002) |
Hui Buh |
Hans Clarin |
König Julius der 111. |
Wolfgang Kieling |
Konstanzia |
Marianne Kehlau |
Kastellan |
Andreas von der Meden |
Auktionator |
Raimund Hess |
Mr. Meyala |
Peter Kirchberger |
Küchenjunge |
Stephan Chreszinski |
© + (P) 2001, BMG Ariola Miller GmbH & Co. KG
Kommentar - Detlef Kurtz
Hui Buh ist wiedereinmal in Panik. Ein weiterer Spukgeist? Kann doch nicht wahr sein! Das Gespenst macht sich auf zum Kampf und lässt dabei auch nicht einen guten Trick aus, doch was Hui Buh dann herausfindet ist ...naja..hört selbst.
Wie zuvor in Folge 2 sind auch in Folge 3 der ändern sich die Stimmen der Hauptrollen, erst ab Folge 4 schleicht sich die alte Garde komplett wieder ein. König Julius wird diesmal von Wolfgang Kieling gesprochen, um dann erneut ab Folge 4 durch Claus Wilke abgelöst zu werden. Der Kastellan hingegen ist wieder - im Gegensatz zu Folge 2 - mit Andreas von der Meden besetzt, der seine Arbeit hervorragend ableistet. Wie um alles in der Welt man sich für Marianne Kehlau als Königin Konstanzia für diese Folge entschied, bleibt ein Rätsel, da sie die Figur einer "Bildhübschen" und jungen Königin, durch ihre eher raue Stimme, nicht vermittelt.
Fazit: Gleiches Ergebnis wie für Folge 2. Verwirrende Sprecherwechsel, aber - im Gegensatz zu Folge 2- eine wesentlich bessere Tonqualität der Neuauflage.
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