Inhalt
Seytania, dämonische Königin der Puppen, und Tochter des mächtigen Logar,
Herrscher des dunklen Imperiums, hat Laura entführt und in eine Puppe verwandelt. Sie
will Laura erst wieder als Mensch zurückgeben, wenn Jan Tenner bereit ist, für immer bei ihr
auf dem Planeten der Puppen zu bleiben. Die Zeit eilt: Jan hat nur eine Stunde Bedenkzeit.
| Besetzung |
| Rolle |
Sprecher |
| Erzähler |
Ulli Herzog |
| Jan Tenner |
Lutz Riedel |
| Laura |
Marianne Groß |
| Prof. Futura |
Klaus Nägelen |
| General Forbett |
Heinz Giese |
| Bordcomputer "Mimo" |
Wilfried Herbst |
| Seytania |
Almut Eggert |
| Ora |
Conny Diem |
| General Mump |
Dieter Krusawe |
| Orlos |
Engelbert von Nordhausen |
| Geister |
Manfred Rahn |
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Eberhard Prüter |
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Joachim von Ulmann |
© 1986/2008, Kiddinx Studios GmbH - Berlin
(P) 2008, Verlagsgruppe Hermann - Dortmund
Kommentar - Detlef Kurtz
Die in Folge 28 gemachte Drohung, der teuflischen Seytania, wird wahrgemacht, was in Angesicht des Titels aber nicht wirklich überrascht. Wie schon in „Serum des Todes“ überzeugt die eher unoriginelle Geschichte durch die Darsteller. Die Angst um Laura wird durch die guten Leistungen der Hauptdarsteller spürbar. Ein Mitfiebern fällt daher sehr leicht und für spannende Unterhaltung ist von der ersten bis zur letzten Minute gesorgt...
Die sehr gute Regie wird durch einen kleinen Patzer versüßt. Lutz Riedel verspricht sich und sagt (Track 1 ab ca. 1:11) „...dass mein böses Gefühl mich diesmal nicht täuscht", er meint aber eigentlich das genaue Gegenteil, oder hofft er wirklich, dass Laura etwas Schlimmes passiert ist? Nobody is Perfect, auch Hörspiellegenden nicht. Der Inhalt ist erneut unheimlich auf Magie gestützt. Die SF-Elemente gibt es nur noch in Form von Mimo.
Als Neuauflage macht die CD eine sehr gute Figur. Es gibt – neben einem kleinen Grundrauschen, wie man es von der MC kennt – keinerlei Auffälligkeiten. Das Hörspiel ist absolut unverändert!
Fazit: Ein weiteres dramatisches Abenteuer, das nicht für alle Altersklassen geeignet ist. Die Sorge um Laura ist lebensecht verkörpert und unterhält auch beim zweiten und dritten Durchhören.
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