Besetzung |
Rolle |
Sprecher |
Erzähler |
Wolfgang Pampel |
John Sinclair |
Frank Glaubrecht |
Jane Collins |
Franziska Pigulla |
Suko |
Martin May |
Bill Conolly |
Detlef Bierstedt |
Sheila |
Daniela Hoffmann |
Shao |
Silke Haupt |
Sir James Powell |
Karlheinz Tafel |
|
|
Asmodina |
Martina Treger |
Jason Style |
Reiner Schöne |
Maggie Style |
Regina Lemnitz |
Rick Harris |
Jan Spitzer |
Samurai |
Tobias Kluckert |
Dämon |
Kapsar Eichel |
Mike |
Markus Pfeiffer |
Thomas |
Peter Flechtner |
Dora Jennings |
Sandra Schwittau |
Jake McClure |
Björn Schalla |
u. a. |
© 2009 by Verlagsgruppe Lübbe GmbH & Co. KG. Bergisch Gladbach / WortArt, Köln
Kommentar - Detlef Kurtz
Der Titel erinnert unfreiwillig an TKKG, doch der Inhalt kann sich hören lassen. Es passiert recht viel. Erst wird das mysteriöse Verschwinden des Shuttles in Szene gesetzt, dann erfahren wir eine Veränderung, zwischen der Art der Zusammenarbeit von John und Suko . Das mysteriöse Verschwinden einer US-Raumfähre gibt Rätsel auf. John und Suko ermitteln und ahnen zunächst nicht, welches Unheil auf sie zukommt, doch als die Absturzstelle ohne Leichen vorgefunden wird, ist klar, hier hat der Teufel seine Finger im Spiel, oder zumindest seine Handlanger…
Die Handlung bietet alles, was von einer guten Geschichte erwartet werden darf. Kein Wunder, dass die Sprecher Spaß bei ihrer Arbeit haben. Die Dialoge klingen echt und im Zusammenspiel mit der Musik und zahlreichen Geräuschen fällt es leicht mitten ins temporeiche Geschehen einzusteigen. Einzig Titelheld John Sinclair (Frank Glaubrecht) könnte manchmal etwas mehr Tempo in seine Sätze legen. Seine Darbietungen schwanken, von träge bis zu richtig temporeich. Karlheinz Tafel klingt auch seltsam, dies scheint allerdings ein anderes Problem zu sein. Sehr gut sind die Gäste und die Gegenspieler die mit viel Liebe zum Detail für einen Schauer über den Rücken sorgen.
Die CD enthält liebevoll platzierte Tracks und ermöglicht so den leichten Wiedereinstieg. Die Lautstärke ist immer im grünen Bereich. Nie stören Effekte, die Dialoge. Schade ist die recht lieblose Inhaltsangabe, die nur aus Dialogen besteht, statt eines klaren Textes.
Fazit: Mysteriöse und spannende Unterhaltung.