Inhalt
John Sinclair ist tot, hingerichtet durch Okastras Dolch! Diesen Schluss müssen Suko und die restlichen Gefährten des Sinclair-Teams ziehen, als sie die Ereignisse der vergangenen Nacht aufarbeiten. Dann aber verschwindet Johns Leichnam, und plötzlich ist nichts mehr, wie es war ...
Teil 3 der Kreuz-Trilogie
| Besetzung |
| Rolle |
Sprecher |
| Erzählerin |
Alexandra Lange |
| John Sinclair |
Frank Glaubrecht |
| Bill Conolly |
Detlef Bierstedt |
| Suko |
Martin May |
| Jane Collins |
Franziska Pigulla |
| Sir James Powell |
Achim Schülke |
| Lupina |
Claudia Urbschat-Mingues |
| Sheila Connolly |
Daniela Hoffmann |
| Lady X |
Katrin Fröhlich |
| Okastra |
Gerd Rigauer |
| Hesekiel |
Wolfgang Draeger |
| Gideon |
Ronald Nitschke |
| Torkan |
Nicolas König |
| u. a. |
© 2013 by Bastei Lübbe GmbH & Co. KG. Köln
Kommentar - Detlef Kurtz
Wer den Überblick verloren hat, wird mit einem gut geschnittenen „Was bisher Geschah“-Track erinnert. Das Finale hat keinerlei Anlaufschwierigkeiten. Nahtlos werden die vorhandenen Fäden aufgegriffen und weitergesponnen. Nach einen kurzen Abstecher in die Gegenwart, befinden wir uns mit John Sinclair 500 Jahre in der Vergangenheit. Kann John wirklich etwas ausrichten? Er begegnet einen alten Mann und dieser erklärt John die Macht und Anwendung einer geheimnisvollen Waffe, die John in der Zukunft sehr oft anwenden wird, es ist DAS KREUZ.
Der dritte Teil bietet eine Mischung aus Teil 1 und 2. Es gibt kurze ruhige Momente, aber auch viel Actionsequenzen. Das die Reise in die Vergangenheit den Grundstein für sein Wirken in die Gegenwart ist, wirkt aber doch etwas weit hergeholt. Denn, wenn diese Reise eine Grundlage für das Wirken später ist, wie kann die Voraussetzung dafür erst nach vielen Kämpfen gegen das Böse erfolgen? Wäre diese Reise nicht viel früher nötig gewesen? Über den Sinn sollte nicht nachgedacht werden. Wie in einem Action-Fantasy-Film sollten einfach nur zugehört werden. Wer sich genau Gedanken macht, wird vermutlich den Kopf schütteln. Unterhaltsam ist dieser Mehrteiler aber alle Mal. Wenngleich echte Sinclair-Heftfans sich über die Änderungen wundern werden.
Die Sprecher sind Top und liefern keinerlei Grund zur Klage. Die Betonungen sitzen. Der Schnitt ist gut. Musik, Effekte und Dialoge geben eine Einheit, stehen sich gegenseitig aber nie im Wege.
Fazit: Gelungenes Finale des Mehrteilers.
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