John Sinclair (12) "Der Hexer von Paris"

Buch und Regie:

Oliver Döring

Nach Heftroman:

64

Format:

1 CD (13 Tracks)

Länge:

ca. 52 Min.

Herausgabe:

12. November 2001

ISBN:

3-7857-1141-7




Inhalt

Der Schwarze Tod heckt zusammen mit dem Dämon Belphégor einen schrecklichen Plan aus, um das Sinclair-Team ein für allemal zu vernichten. Während der Geisterjäger mit seinen Freunden versucht, einige brutale Morde in Paris aufzuklären, ahnt er nicht, dass er sich immer tiefer in dem raffiniert gesponnenen Netz seiner Erzfeinde verstrickt. Bis es zu spät ist!


Besetzung
Rolle Sprecher
Erzähler Joachim Kerzel
Ansage Fred Bogner
John Sinclair Frank Glaubrecht
Suko Martin May
Shao Silke Haupt
Glenda Iiya Welter
Sir Powell Karl-Heinz Taffel
Jane Collins Franziska Pigulla
Myxin Peter Matic
Prof. Zamorra Douglas Welbat
Caroline Daniela Reidies
Belphégor Jochen Malmsheimer
Le Brac Udo Schenk
Bois Matthias Haase
Rita Julia Kathan
Roger Phillip Schepmann
Wärter Klaus Nierhoff
Rosa Eva Spott
Sarah Ariane Borbach
Der Schwarze Tod Thomas Friebe
Zwerge Henning Bornemann
Patrick Simon
Arne Denneler
   

© 2001 by Verlagsgruppe Lübbe GmbH & Co. KG. Bergisch Gladbach / WortArt, Köln


Kommentar - Detlef Kurtz

Die Handlung von Folge 11 findet hier die Fortführung. Myxin taucht auf und bietet seine Hilfe, im Kampf gegen den schwarzen Tod und Belphégor, an. Die Handlung ist sehr spannend. Bei der Besetzung erwartet uns - nach Folge 7 mit Lutz Riedel (bekannt als Jan Tenner) - diesmal Douglas Welbat (bekannt als ‚Macabros’ bei Europa) als Prof. Zamorra. Kein Wunder das es hier nichts zu bemängeln gibt.

Fazit: Sehr gutes Ende der 2. Staffel und mit dem ersten Cliffhanger in einer Grusel-Hörspiel-Reihe. Teil 2 erscheint "erst" in der 3. Staffel.




Kommentar - Marco Schnelle

Die direkte (inoffizielle) Fortsetzung des "Kino des Schreckens" steht seinem "Vorläufer" in nichts nach. Auch hier geht es sehr temporeich zur Sache. Zwergenhafte Wesen, in ein solches hatte sich auch Shao verwandelt, sorgen für gewaltige Unruhe. Und auch die Tatsache, dass der Schwarze Tod und Belphégor endgültig gemeinsame Sache machen, sorgt für einige Beunruhigung. Allerdings wirken die Taten der Zwerge hier eher unmotiviert.

Der erste Teil war ebenso temporeich wie spannend und stand dem Vorgänger in nichts nach. Auf den zweiten Teil darf man gespannt sein.



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