John Sinclair - 16 "Die Horror-Cops" (Teil 1 von 3)

Buch und Regie:

Oliver Döring

Nach Heftroman:

75

Format:

1 CD

Länge:

45:31 Min. (13 Tracks)

Herausgabe:

25. Februar 2002

ISBN:

3-7857-1167-0




Inhalt

Die Straßen der South Bronx in New York sind wie leergefegt. Unbescholtene Bürger verkriechen sich ebenso wie die Verbrecher - und Jugend-Banden. Sie alle haben Angst. Angst vor den Horror-Cops, die mit unglaublicher Härte jeden vernichten, der ihnen im Weg steht. John Sinclair nimmt ihre Spur auf - und ahnt nicht, dass er damit alles nur noch schlimmer macht!

Besetzung
Rolle Sprecher
Erzähler Joachim Kerzel
John Sinclair Frank Glaubrecht
Suko Martin May
Bill Conolly Detlef Bierstedt
Sir Powell Karl-Heinz Tafel
Glenda Perkins Ilya Welter
Cpt. Hamilton Ulrich Pleitgen
Henry Onedin Walter Gontermann
Ray Onedin Philip Shepmann
Sgt. Tucker Martin Kessler
Hank Stone Thomas Lang
Sinsitro Douglas Welbat
Ghoul Matthias Haase
Gangchef Jess Jochimsen
Vince Klaus Nierhoff
Laurie Ball Katja Brügger
Ansage Fred Bogner
sowie: Simon Hauschild, Lutz van der Horst, Florian Göbels

© 2002 by Verlagsgruppe Lübbe GmbH & Co. KG. Bergisch Gladbach / WortArt, Köln


Kommentar - Detlef Kurtz

Nach der Einleitung und dem Intro erlebt man eine Überraschung, denn John Sinclair und Suko suchen Grimes, den Ghoul der schon in Folge 15 auftauchte, somit ist die Folge eine indirekte Fortsetzung, was aber nicht weiter verwunderlich ist, schließlich hengen alle Folgen irgendwie zusammen.

Die Effekte sind wie immer hervorragend und die Musikeinlagen bieten neue Stücke. Ein wenig negativ ist hier der erneute Einsatz von Katja Brügger da sie erst als Zamorrars Frau in Folge 13 dabei war ein wenig mehr Abstand von "Doppelbesetzungen" wäre super! Mit dieser Folge werden neue gefährliche Gegner John und seinem Team vorgestellt. Das Tempo bei dem ersten Teil dieses dreiteilers ist Beachtenswert. Der nötige Humor und die richtige Trackeinteilung der CD tragen den Rest bei, damit auch diese Folge ein Erfolg versprechendes Produkt darstellt, allerdings ist die plötzliche "kurze" Spielzeit von 44 statt 50 Minuten ein kleiner negativ Punkt.

Fazit: So gut das man ohne zu zögern den 2. Teil der Triologie einlegt!



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