Inhalt
Es ist ein schier aussichtsloser Wettkampf mit der Zeit: John Sinclair sucht verzweifelt nach einem Weg, seinen Erzfeind zu besiegen! Doch teuflische Hexen halten ihn gefangen - und spielen ein grausames Spiel mit ihm! Unterdessen machen Johns Freunde im Reich des Schwarzen Todes die Hölle durch, und der Super-Dämon mobilisiert alle Kraftreserven, um das Sinclair-Team für immer auszulöschen!
Besetzung |
Rolle |
Sprecher |
Erzähler |
Joachim Kerzel |
John Sinclair |
Frank Glaubrecht |
Suko |
Martin May |
Bill Conolly |
Detlef Bierstedt |
Jane Collins |
Franziska Pigulla |
Myxin |
Eberhard Prüter |
Der Schwarze Tod |
Thomas Friebe |
Sir James Powell |
Karl-Heinz Tafel |
Sven Jansson |
Oliver Rohrbeck |
Arthur Cornwall |
Joachim Tennstedt |
Will Mallmann |
Lutz Riedel |
Schädel |
Jochen Malmsheimer |
Stimme |
Walter Gontermann |
Seher |
Klaus Sonnenschein |
Karin Mallmann |
Joseline Gassen |
Winston Wakefield |
Manfred Lehmann |
Hexe #1 |
Marie Bierstedt |
Hexe #2 |
Dorette Hugo |
Hexe #3 |
Dascha Lehmann |
Ansage |
Fred Bogner |
© 2003 by Verlagsgruppe Lübbe GmbH & Co. KG. Bergisch Gladbach / WortArt, Köln
Kommentar - Detlef Kurtz
Während John Sinclair, Will Mallmann und Suko sich auf einer mehr als abrissreifen Seilbahn befinden erfährt Bill Conolly (Detlef Bierstedt) und Jane Collins (Franziska Pigulla) das Sinclairs Chef – Sir James Powell entführt wurde. Ein Beamter (Manfred Lehmann) überträgt Jane und Bill sämtliche Rechte eines Geheimagenten, sie sollen Sir Powell aufspüren, doch die Sachlage ist klar: Die Entführung ist eine Falle für das Sinclair-Team...
Die Handlung setzt 2 Min. vor dem Ende des 1. Teils an, um die Geschichte weiterzuerzählen. Werden die beiden Folgen direkt hintereinander gehört, geht die Wiederholung ein wenig auf die Nerven, aber die Szenen sind zu kurz, um ein Track als Service zu setzen, also Schwamm drüber! Die Handlung ermüdet auch hier nicht. Die Geschichte bleibt so temporeich wie im ersten Teil, besonders die Szenen mit den drei Hexen ist sehr gelungen und der Auftritt eines Wesens – das weder gut noch böse ist – ist akustisch ein Ohrenschmaus.
Der Dreiteiler wirkt wie ein großes Puzzle, dass sich nach und nach zusammen setzt. Neue Spuren und Ereignisse bilden ein Höhepunkt, um im dritten Teil – im großem Finale – abgeschlossen werden zu können.
Fazit: Eine nach wie vor temporeiche, spannende und mit Humor erzählte Geschichte. Die Sprecher sind spitze und die Effekte in gewohnter Sinclair-Qualität. Bleibt zu Hoffen, das der Abschluss des Dreiteilers – der im August erscheinen wird – einen ebenso gelungenes Ende schafft.
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