Inhalt
Die Erde bebt... Unheimliche Prophezeiungen aus dem Mund einer sprechenden Statue...
Intrigen, Zorn und Gotteslästerung... Der tödliche Zaubertrank einer alten Hexe...
Der Vulkan spuckt Feuer...
Nie zuvor wurden die letzten Tage von Pompeji packender erzählt als in diesem Hörspiel.
Ein Hörspiel nach dem Roman von Edward Bulwer
| Besetzung |
| Rolle |
Sprecher |
| Chronist |
René Genesis |
| Glaukus |
Rudolf H. Herget |
| Sallust |
Edgar Maschmann |
| Nydia |
Herma Koehn |
| Arbaces |
Benno Gellenbeck |
| Diomed |
Rolf E. Schenker |
| Kalenus |
Horst Beck |
| Jone |
Reinhilt Schneider |
| Apäcides |
Peter von Schultz |
| Olinth |
Konrad Halver |
| Sklavin |
Bärbel Schmitt |
| Christ |
Rolf E. Schenker |
| Julia |
Ingeobrg Kallweit |
| Hexe |
Katharina Brauren |
| Centurio |
Marco Fehrs |
| Prätor |
Kurt Blachy |
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© 1971/2006, Sony BMG Music Entertainment GmbH - Hamburg
Kommentar - Detlef Kurtz
Ein alter Schinken, wie man ihn sich vorstellt. Wie ein alter Spielfilm über die römische Zeit, wirkt auch das Hörspiel. Wie bei älteren Geschichten üblich, entwickelt sich die Handlung zunächst sehr langsam. Die Figuren werden vorgestellt und erst ab der zweiten Hälfte (Track 5) wird das Tempo angehoben. Es ist alles da, was von einer alten Geschichte erwartet wird: Helden, Intrigen und natürlich auch Liebe und Hass!
Die Neuauflage macht einen recht guten Eindruck. Das Alter kann die Produktion jedoch nicht verhehlen, denn leichter Übersteuerungen lassen schnell erkennen, das ein altes Hörspiel im CD-Player liegt. Die Dialoge sind dennoch verständlich und die leichte Altersschwäche wird durch die guten Sprecher schnell vergessen!
11 Tracks sorgen für das leichte Anwählen von Szenen und ermöglicht den schnellen Wiedereinstieg nach einer möglichen Zwangspause.
Fazit: Gelungen! Aus heutiger Sicht klingt das Hörspiel etwas altbacken, dennoch überzeugen die Sprecher und die Handlung, auch wenn Letztere sich zunächst sehr langsam entwickelt!
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