Inhalt
Perry Rhodan landet auf Umtar. Die Menschen, die hier leben, stammen von Arkoniden ab, doch beherrscht werden sie von einer unheimlichen Macht, die unersättlich und unberechenbar ist. Diese Macht giert nach der Herrschaft über die gesamte Milchstraße. Perry Rhodan setzt sein Leben ein, um die Sklaven von Umtar zu befreien...
| Besetzung |
| Rolle |
Sprecher |
| Erzähler |
Josef Tratnik |
| Perry Rhodan |
Bodo Primus |
| Reginald Bull |
Hans-Detlev Hüpgen |
| Anführer der Kaetzergruppe |
H. G. Altmann |
| Pharon, ein junger Priester Zetes |
Philipp Schepmann |
| Laisa, Rationalistin, Ketzergruppe |
Nicole Nagel |
| Chester Wyland, Kommandant der EX-EZ 1 |
Volker Wolf |
| George Mandell, Assistent des Kommandanten |
Thomas Krause |
| Professor Frensh Tringel |
Axel Gottschick |
| Marasch, Laisas Vater |
Renier Baaken |
| Jäger |
Vittorio Alfieri |
| Porter, Shift-Pilot |
Oliver Thiele |
| Rationalist |
Walter Gontermann |
| Leutnant Dovegray |
Hanno Dinger |
(P) + © 2003 by Eins A Medien GmbH, Köln
© 2003 by Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt
Kommentar - Detlef Kurtz
NAuf dem Planeten Umtar geht es vor allem um religiöse Fanatiker und Widerständler. Der Glauben der Bewohner wird durch das unheimliche Auftauchen von seltsamen Bestien bestärkt. Doch was geht wirklich auf dem Planeten Umtar vor? Ist es wirklich eine Gottheit, die diesen Planeten regiert?
Die Handlung ist mysteriös, es baut sich aber – trotz sehr guter Effekte – keine wirkliche Spannung auf. Die verschiedenen Handlungsstränge und der schnelle Wechsel zwischen ihnen, verwirren eher, statt Spannung zu erzeugen. Zwar ist klar das es vor allem um die abergläubigen Bewohner von Umtar geht, doch die mysteriösen Geschehnisse werden erst kurz vor Schluss beleuchtet, so dass die Geschichte einfach zu lang braucht um in Gang zu kommen. Das Finale zieht zwar alle Register, dennoch zieht die eher verwirrende Geschichte, die Umsetzung runter.
Beeindruckend sind vor allem die Effekte und der Einsatz von passenden Musikstücken. EinsAMedien hat sich gegenüber der Vorfolgen sehr verbessert. Durch den nun gesteigerten Einsatz von Effekten und Musik, erhöht sich auch der Hörspaß, der allerdings durch die vielen Handlungsstränge – wie erwähnt – ein wenig leidet. Die Sprecher sind gut, allerdings gibt es einen Sprecher (ziemlich am Anfang zu hören), der sich sehr abgelesen anhört, aber glücklicherweise, ist dieser nur kurz zu hören. Der positive Gesamteindruck überwiegt!
Fazit: Eine mysteriöse Geschichte über religiöse Fanatiker und einem phantastischen Wesen, dass sich den Aberglaube der Bewohner zu nutze macht. Satte Effekte und passende Melodien sind das Highlight dieser Produktion, allerdings baut sich nur langsam das Tempo auf, doch das Finale tröstet über die Längen hinweg!
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