Inhalt
Perry Rhodan und sein Pilot stürzen über einem urtümlichen Planeten ab, der mitten in einem viele Sonnensysteme umfassenden militärischen Sperrgebiet der Akonen liegt. Sie fallen in die Hände von Eingeborenen, die sie ihren Göttern opfern wollen. Der Tempel im tiefsten Dschungel, wo das blutige Ritual vollzogen werden soll, entpuppt sich als das gewaltige Wrack eines vor langer Zeit ebenfalls hier havarierten Raumschiffs. Als der Priester schon das Messer ansetzt, greift Rhodan zu einer letzten verzweifelten List...
Besetzung |
Rolle |
Sprecher |
Erzähler |
Josef Tratnik |
Perry Rhodann |
Bodo Primus |
Ron Schelling, Captain |
Werner Schüssler |
Thoring, Häuptling |
Matthias Ponnier |
Thyman |
Thomas Friebe |
Poyngnak, Schamane |
Richard Hucke |
Quanahor, Patriarch |
Walter Gontermann |
Springer 1 |
Christian Holdt |
Springer 2 |
Christian Bergmann |
(P) + © 2005 by Eins A Medien GmbH, Köln
© 2005 by Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt
Kommentar - Detlef Kurtz
Nach dem „Comedy-Ausflug“ in Folge 15, geht es in Folge 16 wieder ernst zu. Perry Rhodan strandet, mit seinen Piloten, auf ein fremdartigen Planeten, dessen Bewohnern noch an Götter glaubt und sie opfern möchten. Durch viel Geschick nutzt Perry Rhodan den Aberglaube der Bewohner ...
Nach langer Pause, aber in gewohnter Qualität meldet sich Eins-A-Medien zurück. Folge 16 ist spannend erzählt und mit reichlich Effekten gefüllt. Besonders die Bruchlandung kommt hervorragend zur Geltung. Auf dem Planeten gibt es Schamangesang und viele kleinere, aber passende Geräuschkulisse, die eine dichte Atmosphäre schaffen.
Die Sprecher geben ihr Bestes, auch wenn Matthias Ponnier etwas zu dick aufträgt. Durch die temporeiche Story vergeht die Spielzeit schneller, als dem Hörer lieb sein kann. Beim Mastering ist etwas schief gelaufen: Die CD ist mit Farbresten auf beiden Seiten behaftet, lässt sich aber ohne Probleme abspielen.
Fazit: Kurzweilig, spannend und liebevoll inszeniert!!
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