Inhalt
Kantiran und Mal Detair sind auf der Flucht. Doch Raumbeben unbekannten Ausmaßes erschüttern die Galaxis. Wird es Kantiran gelingen, endlich Kontakt mit Perry Rhodan aufzunehmen?
Besetzung |
Rolle |
Sprecher |
Erzähler |
Joachim Höppner |
Perry Rhodan |
Volker Lechtenbrink |
Kantiran |
Christian Stark |
Mal Detair |
Jürgen Kluckert |
Myles Kantor |
Klaus-Peter Grap |
Tonto |
Norbert Langer |
Mondra Diamond |
Heide Domanowski |
Geltan |
André Sander |
Bedienung |
thomas J. Gerber |
Bostich |
Jürgen thormann |
Trim Marath |
Andreas Bisowski |
Lauter Broch`t |
Gerald Schaale |
Pearl TenWafer |
Regina Lemnitz |
...sowie: |
Christian Gaul |
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Ernst Peter Maier |
© 2006, Lübbe Audio - Verlagsgruppe Lübbe GmbH & Co. KG
Perry Rhodan - © 2006, Pabel-Moewig Verlag KG - Rastatt
Kommentar - Detlef Kurtz
Folge 1 war ruhig, Folge 2 war spannend und die dritte Folge bietet Actionszenen, langweilig wird es bei dieser Serie offenbar nie und das ist gut so! Die Flucht sorgt für temporeiche Szenen und schneller, fast schon nervenaufreibender, Musik.
Erstmals in Verlauf der Handlung hören wir mehr von Perry Rhodan. Volker Lechtenbrink hat eine angenehme und sehr passende Stimme, allerdings ist deutlich hörbar das er sich noch sehr unsicher bewegt und nicht gewohnt ist in Hörspielen zu sprechen. Verwunderlich ist dies allerdings nicht, auch bei John Sinclair gab es diese Probleme. Klaus-Peter Grap (deutsche Stimme von Daniel Jackson in Stargate) hat eine Gastrolle und klingt sehr natürlich.
Technisch gibt es erstmals ein bisschen was zu mosern. Die Musik ist in Actionszenen etwas zu laut, mit Betonung auf etwas! Ein bisschen weniger, damit die Nachbarn nicht aus ihren Sofa fallen, wäre nett. Ein Nachregeln des Lautstärkenreglers hilft nicht, denn dann versteht man die Dialoge nicht mehr. Die Trackeinteilung ist vorbildlich!
Das Covermotiv möchte nicht so ganz zum Inhalt passen, macht aber neugierig.
Fazit: Eine Actionfolge, die aber auch ruhige Momente bietet. Perry Rhodan wird in die Handlung integriert und Stück für Stück kommt Kantiran ihm näher. Das Ganze ist wunderbar schnellebig inszeniert und steigert das Interesse an der Serie, auch wenn die Musik in einigen Szenen etwas leiser sein könnte...
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