Inhalt
Dr. Templeton hat versucht, Poe umzubringen. Auf der Suche nach dem Doktor kann Poe dem Bettler George Appo einen Dienst erweisen. Im Gegenzug verspricht Appo, ihm beizubringen, was Poe jetzt am meisten braucht: Kenntnis in der Kunst zu kämpfen. Beinah scheitert Poe daran. Ist der Gedanke an Rache stark genug, um ihn durchhalten zu lassen?
| Besetzung |
| Rolle |
Sprecher |
| Edgar Allan Poe |
Ulrich Pleitgen |
| König / Dr. Templeton |
Till Hagen |
| Tripetta |
Iris Berben |
| George Appo |
Gerald Schaale |
| Reiter |
Norman Matt |
| Schlepper |
Robert Vent |
| Kutscher |
Julius Hirsch |
| Wirtin |
Alexandra Lange |
| Minister A / Mann A |
Thomas J. Gerber |
| Minister B |
Santjago Ziesmer |
| Minister C |
Jürgen Wolters |
| Hofmeister |
Christian Gaul |
| Mann B |
Kornelius Bäcker |
| Mann C |
Sven Postranecky |
| Prolog Deutsch |
Heinz Rudolf KUnze |
| Prolog Englisch |
Penny Shepherd |
| Ansage |
André Sander |
© 2005, Verlagsgruppe Lübbe GmbH & Co. KG.
Kommentar - Detlef Kurtz
Der Auftakt zur dritten Staffel, der atmosphärisch gelungenen Serie, enttäuscht ein wenig. Die Sprecher sind gut und auch die Musik ist aufwendig und stimmig, doch die Handlung ist austauschbar. Statt das es auf die Jagd nach Dr. Tempelton geht, gerät „Poe“ wieder ins Träumen. Die Inhaltsangabe beschreibt nur die Einleitung und den Schluß, tatsächlich geht es die ganze Zeit um ein Hofnarr, namens „Hopp-Frosch“, der seinem seltsamen König unterhalten soll und dabei einen listigen Plan ausdenkt, um endlich frei zu sein...
Als Bonus gibt es ein 4 minütigen Song, der auf Track 10 präsentiert wird. Dieser paßt vom Text, aber nicht vom Klang. Das Schlagzeug will nicht in die sonst klassische Untermalung des Hörspiels paßen.
Fazit: Der Auftakt ist eher ein Bindeglied zwischen Folge 8 und 10. Sehr aufwendig und liebevoll in Szene gesetzt, doch der Inhalt könnte um einiges interessanter sein...
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