Inhalt
Es beginnt. Seltsame Elfenerscheinungen locken eine ganze Schar Schaulustiger in das friedliche Städtchen Point Whitmark – denn alles beginnt zunächst ganz harmlos. Doch als aus dem Dunkel der Nacht der geheimnisvolle Oxman auftaucht, schlägt die Stimmung um: Denn er ist der Herrscher der Schlangen und verbreitet Angst und Schrecken.
Als der Oxman Jagd auf Jay, Tom und Derek macht, geraten diese in allerhöchste Gefahr ...
| Besetzung |
| Rolle |
Sprecher |
| Erzähler |
Jürg Löw |
| Jay Lawrence |
Sven Plate |
| Tom Cole |
Kim Hasper |
| Derek Ashby |
Gerrit Schmidt-Foß |
| Sera Goodwinter |
Isabella Lewandowski |
| Mrs. Chapman |
Helga Uthmann |
| Mr. Chapman |
Rolf Jülich |
| McCarthy |
Michael von Rospatt |
| Mrs. Bushland |
Ines Burkhardt |
| Kathy Goodwinter |
Esther Münch |
| Sheriff Baxter |
Andreas Becker |
| Cassandra Harris |
Tanja Kunze |
| Deputy Nelson |
Roger Trash |
| Vater Callerhan |
Heinz Ostermann |
| Junge |
Max Hofmann |
| Indianer |
Hans Paetsch |
| ...weitere Sprecher: |
Leopold von Verschuer |
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Udo Rau |
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Volker Sassenberg |
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Frank Rodemacher |
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Andreas Kslenzyk |
© + (P) 2001, 2003 Point Whitmark GbR
Im Vertrieb der KIDDINX Entertainment GmbH
Kommentar - Detlef Kurtz
Die zweite Folge bietet noch mehr Spannung, die Handlung erinnert ein wenig an „Die drei ??? und der tanzende Teufel“, doch sie ist dennoch eigenständig und nicht etwa eine Abkupferung. Die dichte Atmosphäre und die guten Sprecher machen aus dieser Folge einen Hit, auch wenn die Motive der Bösewichte auf wirklich dünnen Beinen stehen. Etwas nerven tut der ständig gleiche Radio-Jingle, der besonders in dieser Folge viel zu häufig zum Einsatz kommt.
Die Tracks sind gut, auch wenn es mehr sein könnten. Besonders der letzte Track ist arg lang, mit über 12 Minuten nicht wirklich kundenfreundlich. Verwunderlich: Gerade bei Point Whitmark gibt es viele Szenenwechsel, so das sehr viel mehr Tracks – zum schnellen anskippen von Szenen – möglich wären. Die Neuauflage von KIDDINX enthält einen lustigen Bonus von etwa 1 Min. Länge, dieser ist als Hidden-Track untergebracht. Weniger Leerspace wäre aber auch okay
gewesen, denn 2 Minuten sind eher nervig, als "spannend". Wer nicht suchen möchte, der Hidden-Track beginnt bei Track 9 ab ca. der 13:08 Minute.
Fazit: Die zweite Folge geht noch mehr auf Tempo, ist aber von der Story her ein kleiner Rückschritt. Die guten Melodien und vor allem die Sprecher reisen die kleinen Mängel aber wieder raus, so dass auch aus dieser Folge ein Evergreen wird.
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