Inhalt
Eine Radiosendung über spukhafte Erscheinungen löst eine Kette seltsamer Geschehnisse aus. Eine mechanische Stimme lockt Jay, Tom und Derek zu einem fast vergessenen Haus an der Steilküste. Auf dem Anwesen und seinen seltsamen Bewohnern lastet der Fluch einer vor Jahrtausend begangenen Bluttat. Als die Jungen dem längst Totgeglaubten begegnen, fordert dieser das Vermächtnis der Heiligen zurück ...
Besetzung |
Rolle |
Sprecher |
Erzähler |
Jürg Löw |
Vorschau-Ansage |
Hans Paetsch |
Jay Lawrence |
Sven Plate |
Tom Cole |
Kim Hasper |
Derek Ashby |
Gerrit Schmidt-Foß |
Joanne Wheeler |
Regine Albrecht |
Leonard Wheeler |
Axel Lutter |
Ramsey |
Hans Hohlbein |
Dr. Jelved |
Tobias Meister |
Nolan |
Reiner Fritzsche |
Sharon |
Magdalena Turbo |
Mrs. Wakefield |
Wunderlich |
© + (P) 2005. Point Whitmark GbR
Im Vertrieb der KIDDINX Entertainment GmbH
Kommentar - Detlef Kurtz
Es geht aufwärts! Jay, Tom und Derek erleben diesmal ein Abenteuer, das von der Ersten bis zur letzten Minute spannend und interessant bleibt. Folge 14 bietet erstmals wieder das PW-Feeling, das die ersten sechs Folgen boten. Etwas enttäuschend ist allerdings die Auflösung, auch wenn sie schlüssig ist.
Technisch gibt es keinerlei Beanstandungen. Wie immer bietet die Point Whitmark-Folge eine bessere Akustik als jede aktuelle Europa-Produktion. Die gute Tonmischung verleit der Serie einen weiteren Pluspunkt. Negativ ist wie immer die Platzierung des Hidden-Track, der viel zu weit hinten angebracht ist.
Fazit: Eine geheimnisvolle Geschichte mit vielen Schauplätzen und geheimnisvoller Grundstimmung. Skurrile Figuren und Humor fehlen ebenso wenig, wie das nötige Tempo, um die Spannung beizubehalten.
|