Point Whitmark (21) "Gefahr am schwarzen Wasser"

Buch:

Andreas Gloge

Produktion und Regie:

Volker Sassenberg

Titelmelodie:

Manuel Rösler

Format:

1 CD (10 Tracks)

Länge:

ca. 49 Min.

Herausgabe:

25. Januar 2008

ISBN:

978-3-8291-1911-5




Inhalt

Ein Wettbewerb unter Erfindern verwickelt Jay, Tom und Derek in ein heimtückisches Mordkomplott. An der Seite von Professor Muriel van Hoogen reisen sie zum entlegenen Marquinha-Anwesen. Hier fürchtet nicht nur die Lady des Hauses um ihr Leben!

Welches Rätsel umgibt den streng bewachten Raddampfer, der vor neugierigen Blicken verborgen am Waldrand vor Anker liegt? Und wer kann der blutrünstigen Bestie Einhalt gebieten, die des Nachts dem schwarzen Wasser entsteigt? Das Versteck in absoluter Finsternis konfrontiert die Jungen schließlich mit der unersättlichen Gier des Chupacabra ...


Besetzung
Rolle Sprecher
Erzähler Jürg Löw
Vorschau-Ansage Hans Paetsch
Jay Lawrence Sven Plate
Tom Cole Kim Hasper
Derek Ashby Gerrit Schmidt-Foß
Muriel van Hoogen Andreas Ksienzyk
Mr Campell Ulrich Voß
Lady Marquinha Astrid Bless
Senor Marquinha Uli Krohm
Der unnachahmliche Alan Nicolas Böll
Elaine Marie Gruber
Francis Finley Mario von Jascheroff
Mickey Joachim Kaps
Carlos Carsten Hoffmann
...sowie: Ernst Meincke
Hasso Zorn

© 2008, Decision Products - Volker Sassenberg
(P) 2008, Family Entertainment
a division of Universal Music GmbH, Berlin


Kommentar - Detlef Kurtz

Die Inhaltsangabe wird der Folge nicht gerecht. Sie hat lediglich einen sehr spannenden Anfang, aber der Rest ist eher ruhige Unterhaltung. Die Reihe hat einfach den Schneid verloren. Entweder ist die Handlung zu spannend und geradezu nervenaufreibend – wie in einigen Folgen zuvor – oder aber es passiert zu wenig. Die Mischung machts, aber die richtigen Zutaten fehlen Andreas Gloge offenbar. Das, was die ersten 10 Point Whitmark-Folgen boten, gibt es einfach nicht mehr in den neuen Folgen und so ist auch Folge 21 leider keine Ausnahme...

Die Sprecher sind top, keine Frage, auch die Atmosphäre überzeugt, aber die Geschichte an sich ist eher unspektakulär und lässt ein relativ kalt. Hier fehlt der Ideenreichtum von Raimond Weber, der die ersten Folgen der Reihe wunderbar mit Leben füllte.

Technisch gibt es nichts zu meckern. Eine gute Kapitelaufteilung ist vorhanden. Die Effekte sind nicht zu laut und immer passend und die aufwendige Musik wird wunderbar eingesetzt. Das Coverdesign ist dezent, aber orientiert sich am Inhalt.

Fazit: Wer die ersten Folgen kannte und sehr mochte, wird nicht sonderlich von diesem Abenteuer begeistert sein. Es fehlt einfach das gewisse Etwas!



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