Inhalt
Während einer abenteuerlichen Radiosendung im alten Leuchtturm bricht plötzlich der Kontakt mit einer Anruferin ab. Auch am nächsten Tag bleibt Christy verschollen. Auf ihrer Suche nach dem vermissten Mädchen betreten Jay, Tom und Derek den Nachtpark und stoßen auf eine Mauer des Schweigens....
Besetzung |
Rolle |
Sprecher |
Erzähler |
Jürg Löw |
Vorschau-Ansage |
Hans Paetsch |
Jay Lawrence |
Sven Plate |
Tom Cole |
Kim Hasper |
Derek Ashby |
Gerrit Schmidt-Foß |
Dave |
Mr, Reedoo (Culcha Candela) |
Christy |
Josephine Schmidt |
Mrs Denver |
Sabine Mazay |
Mr Stewart |
Engelbert von Nordhausen |
Clayton |
Uli Krohm |
Mrs Gailan |
Gundi Eberhard |
Wesley |
Klaus-Peter Grap |
Mr Bishop |
Werner Ziebig |
Apollonia |
Regina Lemnitz |
© 2008, Decision Products - Volker Sassenberg
(P) 2008, Family Entertainment
a division of Universal Music GmbH, Berlin
Kommentar - Detlef Kurtz
In einen Nachtzoo verspüren unsere drei jungen Reporter den „Duft der Finsternis“, dieser weht aber auch uns Hörern um die Nase. Die Handlung spielt sich im Dunkeln ab, was bei einem Nachtzoo nicht wirklich verwunderlich ist! Um diese Atmosphäre zu erzeugen werden dunkle Musikstücke und passende Geräusche gewählt, sodass hier niemanden langweilig wird. Ganz junge werden sich evtl. sogar gruseln.
Nach vielen Folgen, die nicht mehr viel mit der eigentlichen Point Whitmark-Atmosphäre zu tun hatten, geht Folge 23 wieder mehr in die Richtung, die die Serie beliebt gemacht hat. Die Geschichte beginnt unheimlich, aber deutet nur an. Nichts wird zu deutlich dargestellt. Die Sprecher sind durchweg hervorragend. Niemand übertreibt, oder klingt demotiviert. Schade und manchmal etwas nervig, ist die Art wie der Erzähler eingesetzt, der manchmal zu gewollt auf cool klingen will.
Wie schon erwähnt ist das a und o die Abmischung. Durch hochwertige Musik und passenden Effekten wird ein guter und überzeugender Klangteppich gezaubert, der nicht unangenehm auffällt, oder mit den Dialogen konkurriert.
Fazit: Fast wie früher! Eine sehr gute Folge, die auf übermäßige Gewaltdarstellung verzichtet und lieber auf feine Andeutungen aufbaut, was sie zu einer spannenden und sehr unterhaltsamen Abenteuer macht.
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