Inhalt
Über dreihundert Jahre ist es her, dass Point Whitmark seine letzte Sonnenfinsternis erlebte. Seltsame Besucher strömen in das Küstenstädtchen. Und nicht alle verfolgen gute Absichten.
Das Vermächtnis der Familie Goodwinter verwickelt Jay, Tom und Derek in die unaussprechlichen Gräuel der Vergangenheit. Bringen die fiebrigen Tränen tatsächlich den Tod?
Zu spät begreifen die Jungen, dass der verbotene Fund niemals in die falschen Hände gelangen darf. Als der Himmel sich verdunkelt, ist die Katastrophe unausweichlich...
Besetzung |
Rolle |
Sprecher |
Erzähler |
Jürg Löw |
Vorschau-Ansage |
Hans Paetsch |
Jay Lawrence |
Sven Plate |
Tom Cole |
Kim Hasper |
Derek Ashby |
Gerrit Schmidt-Foß |
Samuel Goodwinter |
Dirk Müller |
Kilian Weaver |
Gerald Paradies |
Sera Goodwinter |
Isabella Lewandowski |
Billy Boy |
Luis Fischer |
Kathy Goodwinter |
Esther Münch |
Luzia Weaver |
Sabine Krause |
Mr. Sorka |
Eberhard Prüter |
Sheriff Baxter |
Andreas Becker |
Mrs. Wakefield |
Wunderlich |
Mrs. Miller |
Bettina von Nordhausen |
Vater Callahan |
Heinz Ostermann |
Moderator |
Klaus Heinrich |
...sowie: |
Ernst Meincke |
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Björn Schalla |
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Bianca Krahl |
© 2009, Decision Products - Volker Sassenberg
(P) 2009, Family Entertainment
a division of Universal Music GmbH, Berlin
Kommentar - Detlef Kurtz
Folge 25 der Jugendserie macht nicht nur vom Titel, sondern auch vom Inhalt her, einen kleinen Abstecher in die Welt von „Gabriel Burns“. Die „fiebrigen Tränen“ haben eine wichtige Bedeutung und ihre Macht sollte nicht in den falschen Händen landen, was Jay, Tom und Derek spätestens merken, als Mr. Bakerman, von der Regierung, vor der Tür steht…
Die kleine Jubiläumsfolge dürfte vor allem für ältere Hörer interessant sein. Nach einem vermeintlich harmlosen Anfang geht es sehr unheimlich und anschließend actionorientiert zu. Das Besondere an dieser Episode ist das bereits erwähnte Crossover zur Mysteryserie „Gabriel Burns“, wobei der Gastauftritt der Sprecher recht kurz und fast schon unbedeutend ausfällt. Die Atmosphäre reicht von harmlos bis Gänsehautgarantie, ganz junge Ohren sollten die Folge daher nicht unbedingt hören.
Sprecher, Musik und Effekte sind vom feinsten, einzig die Erzähltexte könnten weniger gewollt klingen. Jürg Löw spricht seine Texte einfach zu künstlich, aber das war schon immer so. Die eingesetzten Musikstücke unterstreichen die Kulisse, aber drängen sich nie zu sehr in den Vordergrund.
Fazit: Ein nettes, unheimliches, Jubiläum. Für jüngere Ohren nicht geeignet, für Ältere um so mehr.
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