Jack Slaughter 4 "Virus in Jacksonville"

Buch: Devon Richter
Nikola Frey
Produktion und Regie: Lars Peter Lueg
Format: 1 CD (14 Tracks)
Länge: 63:38 Min.
Herausgabe: 20. Februar 2009



Inhalt

Ein heimtückisches Virus legt ganz Jacksonville lahm und fordert sogar ein erstes Todesopfer. Doch die Seele von Mr. Strangler hat keine Lust in Frieden zu ruhen. Als machtvoller Zombie lässt er die Leichen seiner Verbündeten auferstehen. Kann Jack Slaughter, der Erzfeind der Dämonen, es schaffen die Horde der stinkenden Kadaver aufzuhalten? Oder soll der doch lieber feige um sein erbärmliches Leben rennen?


Besetzung
Rolle Sprecher
Erzähler Till Hagen
Jack Slaughter Simon Jäger
Grandma Abigail Gisela Fritsch
Tony Bishop David Nathan
Dr. Kim Novak Arianne Borbach
Professor Doom K.Dieter Klebsch
Flopper Delphin Mitzi
Bob Andy Matern
Mr. Strangler Udo Schenk
Basil Creeper Rainer Fritzsche
Ms. Albright Regina Lemnitz
Mr. Ming Fang Yu

© 2009 LPL records
© + (P) 2009, Universal Music Family Entertainment – a division of Universal Music GmbH



Kommentar - Detlef Kurtz

Diesmal wird jeder, der auch nur ein bisschen das Benehmen von Beamten kennt, zum Lachen kommen. Die vierte Folge bietet nicht nur schrägen Humor, sondern auch ein beachtliches Tempo. Somit kann ohne Übertreibung gesagt werden, das diese Folge, die bisher beste ist. Schade ist allerdings das die Inhaltsangabe das Überraschungsmoment zerstört, während der Titel der Folge noch neugierig macht, nimmt sie das Highlight brutal weg, sodass es keine Überraschungen mehr gibt. Dennoch wird jeder Hörer gut unterhalten, vorausgesetzt er schaltet für die Spielzeit sein Gehirn aus und genießt die Darbietung der guten Sprecher!

Die Besetzung ist mit viel Liebe dabei. Niemand klingt zu albern und niemand klingt künstlich. Alle Sprecher sind gut drauf und verstehen es die abgedrehte Handlung mit Ironie zu versehen, ohne zu sehr sich über den Inhalt lustig zu machen. Genau dieser Drahtseilakt lässt die Serie aufleben, auch wenn die eigentliche Handlung auf die Rückseite einer Briefmarke passt.

Musik und Effekte sind auf dem neuesten Stand. Nach wie vor gilt, dass die Musikeinlagen an Werbepausen im TV erinnern. Sie sind lauter als die Dialoge und fallen daher manchmal unangenehm auf. Die Effekte werden gekonnt eingespielt und sind immer in der richtigen Lautstärke. Ein gesundes Mittelmaß muß noch gefunden werden.

Fazit: Die bisher beste Folge, die sogar einen Lacher entlockt. So sollte die Reihe weitergehen!



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