Jack Slaughter 12 "Der dämonische Hellseher"

Buch: Devon Richter
Nikola Frey
Produktion und Regie: Lars Peter Lueg
Format: 1 CD (15 Tracks)
Länge: 64:53 Min.
Herausgabe: 26. November 2010



Inhalt

Jacksonville hat einen neuen Bürgermeister, der allen Einwohnern die Wünsche von den Lippen liest. Doch mit einem Schlag gehen Tausende von Menschen aufeinander los, weil sie die grausame Wahrheit nicht länger ertragen können. Dämonen-Jäger Jack Slaughter macht sich auf die Suche nach dem Verursacher des Chaos. Aber Jack kommt zu spät. Seine Freunde sind tot! Wird die Tochter des Lichts einen Weg finden, um zu besseren Zeiten zurückzukehren?


Besetzung
Rolle Sprecher
Erzähler Till Hagen
Jack Slaughter Simon Jäger
Grandma Abigail Gisela Fritsch
Tony Bishop David Nathan
Dr. Kim Novak Arianne Borbach
Professor Doom K.Dieter Klebsch
Flopper Delphin Mitzi
Grandma Abigail Gisela Fritsch
Professor Doom K.Dieter Klebschh
Basil Creeper Rainer Fritzsche
Frank Stoner Jan Spitzer
John Turner Lutz Riedel
Sitzungsleiter Oliver Siebeck
Rick Silver Dennis Schmidt-Foß
Sunset River Schaukje Könning
Chuck Novak Tobias Kluckert
White Silk Ulrike Stürzbecher
Zoran Lovari Tilo Schmitz
u. a.

© 2010 LPL records
© + (P) 2010, Universal Music Family Entertainment – a division of Universal Music GmbH



Kommentar - Detlef Kurtz

Dr. Doom ist frustriert und fühlt sich einsam. Er geht zu einer Selbsthilfegruppe und lernt dort einen anderen leitgeplagten kennen. Dieser ist nicht minder böse und beide entwickeln einen teuflischen Plan, um sich aufzumuntern. Pünktlich zum Valentinstag erhalten alle Einwohner eine Grußkarte, die nichts als die Wahrheit enthält…

Genial! Nicht so sehr die sympathischen Titelhelden, sondern ihre Gegenspieler. Es ist ein Hochgenuss K.-Dieter Klebsch und Lutz Riedel als abgrundtief böse Wesen zu erleben. Der Plan ist wieder so schön durchgeknallt, dass er sehr viel Spaß bereitet. Nur das Jammern von Doom ist an einigen stellen etwas zu viel, aber wir verzeihen es ihm, wo ihn doch sein Delfin verlassen hat! Das Script bietet wieder eine Menge verrückter Szenen. Das Tempo ist ordentlich und auch wenn die Helden fast die zweite Geige spielen, sind auch sie unverzichtbar, um den Ausgleich zwischen der Verrücktheit der Bösen herzustellen.

Die Geräuschkulisse ist gewohnt gut, aber übertreibt es nicht. Sie greift unterstützend zur Seite und die gut ausgewählten Stimmen tragen auch ihren Teil dazu bei, dass herrlich schräge Unterhaltung garantiert ist.

Fazit: Die schrägen Gegenspieler sorgen für ordentlich Chaos und bereiten uns ein typisches Jack-Slaughter-Fest! Wer die vorherigen Folgen möchte, wird auch diese mit großem Vergnügen hören!



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