Inhalt
TKKG-Häuptling Tim hat seine Mutter besucht. auf der Rückfahrt zum Internat rast er förmlich in das nächste Abenteuer hinein, denn unbekannte Täter haben Steinbrocken vor den Zug gewälzt! Und schon bald darauf meldet sich ein Erpresser, der weitere Anschläge ankündigt - Anschläge auf den Expresszug Silberpfeil.
Besetzung |
Rolle |
Sprecher |
Erzähler |
Günter Dockerill |
Tim |
Sascha Draeger |
Karl |
Niki Nowotny |
Klößchen |
Manou Lubowski |
Gaby |
Veronika Neugebauer |
Kommissar Glockner |
Edgar Bessen |
Frau Pfab |
Caroline van Bergen |
Frau Rawitzki |
Ursula Monn |
Nitschi |
Oliver Rohrbeck |
Herr Schulzi-Müller |
Eric Vaessen |
Herr Jesper |
Friedrich Schoenfelder |
Frank Hauke |
Pinkas Braun |
Polizei-Zentrale |
Günter König |
© 1986 by Pelikan AG
© 1986/2005, Sony BMG Music Entertainment - Hamburg
Kommentar - Detlef Kurtz
Zunächst beginnt die Folge recht belanglos: Tim wird einer Frau behilflich, die ihre Karte verloren hat. Die Fahrkarte wurde von einem Flegel unterschlagen und benutzt. Der äußerst „sympathische“ Zeitgenosse, wird hervorragend von Oliver Rohrbeck (sonst bekannt als Justus Jonas) gesprochen. Nie wie ein Flegel in TKKG besser gesprochen! Seine Darstellung macht aus dieser Folge ein kleines Highlight, aber auch der Rest stimmt.
Die Haupthandlung hat es in sich, denn der Anschlag auf den Silberpfeil muß verhindert werden. Kommissar Zufall ist natürlich wieder mit von der Partie, dennoch macht es sehr viel Spaß diese Folge zu hören. Etwas übertrieben wirkt allerdings Tim in der Szene nach dem Zugunglück, wo die Reporterin bereitwillig auf sein Verhör reagiert ...
Die Neuauflage ist ungeschnitten und die Tonqualität in bester Ordnung.
Fazit: Gute TKKG-Unterhaltung zum immer wieder anhören! Besonders die guten Gastsprecher sorgen für ein „Muss-ich-nochmal-hören“-Effekt, den es heute nur noch selten gibt.
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