Inhalt
Ein toller Ferienjob für TKKG: Die vier werden Haushüter in einer großen ländlichen Villa - einem schlossähnlichen Gebäude mit schauriger Vergangenheit. Außerdem ist das unheimliche Haus der Endpunkt einer gefährlichen Spur - einer Spur zu einem versteckten Schatz. Auf der Spur sind ein gewalttätiger Verbrecher sowie ein Privatdetektiv. Und damit Tim, Karl, Klößchen und Gaby sich auch wirklich nicht langweilen lauert im nahen Schwarzwasser-See ein Ungeheuer...
Besetzung |
Rolle |
Sprecher |
Erzähler |
Wolfgang Kaven |
Tim |
Sascha Draeger |
Karl |
Niki Nowotny |
Gaby |
Veronika Neugebauer |
Benito |
Tammo Kaulbarsch |
Bruno Schleichmann |
Sabine Falkenberg |
Raimund Klemrich |
Frank Felicetti |
Edgar Kontze |
Hendrik König |
Laura Schenor |
Marion Martienzen |
Peter Schnenor |
Lutz Herkenrat |
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© 2004, BMG Records GmbH
Kommentar - Detlef Kurtz
Nachdem es in Folge 142 leicht bergauf geht, geht es mit Folge 143 wieder steil bergab. Wie üblich sind die Sprecherleistungen okay, aber die Story könnte nicht einfallsloser ein. TKKG sollen als Hous-Sitter ein Haus bewachen, das „unheimliche Haus“ ist dabei überhaupt kein bisschen unheimlich, lediglich ein Einbrecher hält TKKG beschäftigt, ist aber keine große Bedrohung, weshalb auch keine Spannung aufkommen möchte.
Sehr übertrieben und völlig sinnlos erscheint die Szene mit dem „Yokototi“, eine Art japanischer Riesenfisch, der Tim sein Fahrrad frisst und daran zugrunde geht. Bitte? Ja, das ist kein Witz, diese Szenen gibt es wirklich, wobei sie eine absolute Randhandlung sind und es völlig unverständlich bleibt, warum dieses „Yokototi“ überhaupt in der Geschichte auftauchen mußte.
Fazit: Schlechte Autoren-Arbeit, mit guten Sprecherleistungen gepaart, ergeben ein zweifelhaftes Hörvergnügen. Technisch gibt es nichts zu bemängeln. Die Sprecher machen gute Miene zum bösen Spiel und leisten gute Arbeit...
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