Inhalt
Ein weiteres Gastpferd kommt nach Rosenborg! Das schwarze Pony heißt „Wirbelwind“ und gehört Wendys neuer Freundin Claudia. Zunächst macht es seinem Namen alle Ehre, doch nach ein paar Tagen ist es traurig und völlig antriebslos. Was ist nur der Grund dafür? Wendy und Claudia stellen Nachforschungen an – mit einem überraschenden Ergebnis!
| Besetzung |
| Rolle |
Sprecher |
| Erzähler |
H. Bengsch |
| Wendy |
R. Bonalana |
| Gunner Thorsteeg |
J. Kluckert |
| Heike Thorsteeg |
M. Groß |
| Claudia Keller |
K. Neusser |
| Flavio Scalini |
F. Schaff |
| Massimo |
Ch. Gaul |
| Rocky |
R. Fuhrmann |
© + (P) 2007 by Wendy Promotions Ltd. London / Kiddinx
Kommentar - Detlef Kurtz
Nach der gelungenen 46. Folge ist die 47ste eine Enttäuschung. Das Drehbuch überzeugt nicht! Die kurze Spielzeit bietet eigentlich nur Platz für eine gute Geschichte, aber hier werden gleich zwei Handlungen eingebaut. Das Ergebnis ist, dass der Titel „Sorge um Wirbelwind“ nicht ganz zur Handlung passt. Was „Wirbelwind“ fehlt, wird unglaublich schnell und unspektakulär geklärt. Die letzten 14 Minuten widmen sich dem Italiener Massimo, aber auch hier mag die Geschichte nicht wirklich den Spaßfaktor auslösen, den die vorherigen Folgen boten.
Was bleibt, sind die guten Sprecher, über deren Leistung sich jeder freuen kann. Als Gast hören z. B. Marianne Groß (Laura aus Jan Tenner), aber auch die Leistungen der Hauptrollen können sich hören lassen.
Effekte werden sehr selten eingesetzt, die Musik wird nur am Anfang und Ende eingespielt, die Atmosphäre wird daher (nur) durch die Stimmen getragen. 8 Tracks ermöglichen das leichte Anwählen von Szenen.
Fazit: Die Folge ist zu gut für einen Flop, aber auch zu schlecht für einen Jubelruf. Sie wird vermutlich nur sehr jungen Hörern gefallen.
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