Inhalt
Kehren die Götter der Taylonen wirklich zurück? Was plant das Imperium?
Wer versucht Scott Fish umzubringen? Wie kann man den bevorstehenden Krieg aufhalten?
Fragen, auf die Nicole Schwing keine Antworten hat!
Fragen, die sie beantworten muß, denn tut sie es nicht, ist der Untergang der Alpha Base beschlossene Sache.
Besetzung |
Rolle |
Sprecher |
Nicole Schwing Capitain |
Gertie Honeck |
Tim Wagnis |
Stefan Staudinger |
Scott Fish |
Erich Räucker |
Carmen de Machento |
Anke Reitzenstein |
Abisai Abel |
Frank-Otto Schenk |
Olsen |
Michael Iwannek |
Hully |
Arianne Borbach |
Fred |
Michael Tietz |
Ellis Thomas |
Christian Toberentz |
Kett Norka |
Karin Eckhold |
Norka de |
Gisela Fritsch |
Astoran |
Jan Panczak |
Imperialer |
Bernd Vollbrecht |
Turkada |
Christian Rode |
Kamkara |
Dietmar Wunder |
© 2010, Maritim-Verlag, Dortmund
(P) 2010, vghaudio, Dortmund
Kommentar - Detlef Kurtz
Die Situation spitzt sich zu, doch plötzlich herrscht stille. Der Schiffsarzt, der ein Cyborg ist, ist der einzige der sich noch bewegen kann. Wer ist für diesen „Stopp“ verantwortlich? Wozu dient er? Das unbekannte Wesen gibt sich zu erkennen. Er ist ein Beobachter und schildert, warum er das Geschehen gestoppt hat…
Also bitte! 1:1 von Star Trek klauen muß doch wirklich nicht sein! Auch wenn die Elemente aus zwei verschiedenen Episoden gut vermischt wurden. Das Wesen ist klar eine Mischung aus „Nagilum“, ein Wesen, das gerne Experimente durchführt, um mehr zu lernen und natürlich von „Q“, dem wunderbaren Quälgeist im Star Trek-Universum. Der Wortschatz ist auch eine Mischung aus diesen beiden Wesen. Eigene Ideen gibt es hier kaum, was sehr schade ist. Wird man gut unterhalten? Ja! Aber wer halt die ST-Serien kennt, wird nichts neues hören, obwohl das Potenzial vorhanden ist.
Die Einfallslosigkeit des Autors mal beiseitegelassen, ist die Leistung der Sprecher und das Tempo sehr ordentlich. Spannend geht es zu. Man fragt sich wie die Situation gelöst wird. Unterstützt wird die Handlung durch gute Musikstücke und zahlreiche Geräusche. Die „Krankheit“ ständig Musik einzuspielen, wie zu letzt in NYPDead 4, ist auch hier anzutreffen, auch wenn nicht ganz so akut. Weniger ist manchmal mehr, lieber Abmischer!
Fazit: Kein bisschen originell, aber dank der Sprecher und dem Tempo unterhaltsam und spannend.
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