Inhalt
An der Küste Galliens landen die Normannen, bekannt als kühne Krieger, die vor nichts Angst haben. Und weil Angst bekanntlich Flügel verleiht, wollen die Normannen unbedingt lernen, was Angst ist. Leider sind sie damit bei unseren Galliern an der falschen Adresse. Aber als der junge Grautvornix entführt wird, muss etwas geschehen. Da hilft nur noch eins: Troubadix, der Barde, gibt eine Solo-Vorstellung...
Das Hörspiel zum gleichnamigen Comic-Klassiker und zum Kinofilm "Asterix und die Wikinger"
Besetzung |
Rolle |
Sprecher |
Erzähler |
Wolf Frass |
Asterix |
Peter Heinrich |
Obelix |
Douglas Welbat |
Majestix |
Günther Lüdke |
Trubadix |
Thomas Karallus |
Grautvornix |
Stefan Brönnecke |
Olaf Maulaf |
Klaus Dittmann |
Dompfaf |
Thomas Kröger |
(P) 1997/2006, Universal Family Entertainment
© 2006 by Les Èditions Albert René / Goscinny-Uderzo
Kommentar - Detlef Kurtz
Pünktlich zur Herausgabe des Kinofilms, gibt es auch die gleiche Geschichte als gelungene Hörspielumsetzung bzw. die Neuauflage derer. Das Stück erscheint allerdings erneut unter den Originaltitel, aber ein Kleber stellt sicher, das jeder uninformierte Fan (zu denen bis vor kurzem auch ich zählte) bescheid weiß!
Die Geschichte bietet die üblichen Asterix-Zutaten. Die Normannen möchten lernen was Angst ist, denn es ist schließlich ärgerlich, wenn man nicht alles weiß! Die seltsame Experiment sorgt für gute Unterhaltung, das Finale und die Klopperei sorgt allerdings stellenweise für Orientierungsschwierigkeiten, da der Erzähler leider nicht nur die Arme greift.
Die Tonqualität ist super! Die Neuauflage, des 1998 erstmals veröffentlichten Hörspiels, bietet einen klaren Klang ohne Mängel. 8 Tracks stellen das schnelle Anwählen von Szenen sicher. Schade ist, das das Intro nicht direkt übersprungen werden kann, was bei einem Asterix-Marathon wirklich hilfreich wäre!
Fazit: Das wohl lustigste Experiment in der Asterix-Welt. Viele Sprüche und verrückte Charaktere sorgen für kurzweilige Unterhaltung!
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