Inhalt
Wenn wir einander in der Dunkelheit festhalten ... dann geht die
Dunkelheit dadurch nicht vorbei.
Die Welt hatte aufgehört, sich zu drehen. Die Sonne war erloschen. Ein
letzter Blick, bevor der Sand über sie fiel. Dann nichts mehr.
Willkommen ... zum Sterben auf Clam Island
Besetzung |
Rolle |
Sprecher |
Intro |
Hans Paetsch |
Erzähler |
Jürgen Kluckert |
Almirante Corsa |
Ferdinand Schrink |
Cesar Suarez |
Uve Teschner |
Yolanda Fuentes |
Silke Werner |
Pater Miguel |
Gerald Paradies |
Bakerman |
Ernst Meincke |
u. a. |
© + (P) 2013, Decision Products
Kommentar - Detlef Kurtz
Nach sehr dichten Folgen und dem Gefühl voran zu kommen, wird in Folge 39 eine Geschichte präsentiert, die das nicht bietet. Guter Unterhaltung bietet sie trotzdem. Bedeutungsschwangere Dialoge werden geführt, besonders die geheimnisvollen, kleinen Auftritte von Bakerman sind das Salz in der Suppe. Weniger schön ist die Gewaltdarstellung gegen ein Kind, auch wenn dies nur eine kurze Stelle ist, ist etwas, was einfach nicht sein muss! Am Ende wendet sich das Hörspiel mehr den großen Handlungsverlauf, erst dann wird klar, warum das alles erzählt wird und warum die Protagonisten die Aktion durchgeführt haben.
Das A und O bleiben die Sprecher. Alle werden gut von der Regie geführt. Es gibt keine Stelle, die künstlich oder unvorbereitet wirkt. Im Zusammenspiel mit der hochwertigen Musik entsteht das wohlige, düstere Kinogefühl, was die Serie so beliebt macht.
Die Verpackung, Cover, und die Trackaufteilung können nicht bewertet werden, da für die Rezension nur eine mp3-Datei zur Verfügung gestellt wurde.
Fazit: Eine Folge, die nicht so recht erkennen lässt, ob sie überhaupt nötig ist, aber dennoch gut unterhält.
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