Inhalt
In den Vollmondnächten geschehen immer wieder schreckliche Morde
im New Yorker Stadtteil Long Island.
Captain Clay di Meola und sein Freund und Kollege Harry Walsh
versuchen verzweifelt dem Mörder auf die Spur zu kommen.
Als ein Zeuge sich meldet und berichtet, das sich hinter dem Mörder
ein Werwolf verbirgt, macht es denn Fall nicht gerade leichter.
Hatten die Beamten doch noch nie etwas mit solch einem Wesen zu tun
und haben daher nicht die geringste Ahnung, wie man solch eine Bestie
bekämpfen kann. Von den Problem das sich der Werwolf außerhalb
der Vollmondnächte als normaler Mensch durch die Welt bewegt
und man nicht im geringsten ahnt wer sich hinter dem Monster verbirgt,
ganz abgesehen. Wird es ihnen gelingen die Bestie zu enttarnen
und ihrer habhaft zu werden, bevor sie sich noch weitere Opfer holt?
Besetzung |
Rolle |
Sprecher |
Erzähler |
Christian Rode |
Clay di Meola |
Norbert Langer |
Harry Walsh |
Joschi Hajek |
Oliver Figgis |
Andreas von der Meden |
Noel Bannister |
Henry König |
Stacy Savage |
Claudio "Hank" Vorlauf |
Beverly Basie |
Heidi Schaffrath |
Tyrell Costigan |
Daniel Antonowicz |
Jimmy Eggar |
Said Hooboty-Fard |
Danny Pannell |
Dirk Heinrich |
Norman |
Carsten Hartl |
Helen |
Tanja Hartl |
Pilot |
Thomas Birker |
Jackson |
Marc Andre Pippinger |
Polizist 1 |
Olaf Böttcher |
TV Stimme |
Nadia Hooboty-Fard |
© 2005 by Dreamland Productions, Rüsselsheim
Kommentar - Detlef Kurtz
Die zweite Folge der Reihe bietet schon in der Hauptrolle ein Highlight! Norbert Langer, die deutsche Stimme von Tom Selleck, ist ein durch und durch guter Cop und weiß schon nach den ersten Minuten zu überzeugen. Ihm ist es zu verdanken, das aus dieser Folge ein Hit wird.
Die Handlung ist recht langatmig inszeniert. Es kommt zwar nicht zu langweiligen Stellen, dennoch ist klar das hier das Händchen für Dramaturgie fehlt. Die überraschende Wendung der Geschichte, tröstet aber für das gemütliche Tempo hinweg. Besonders bei der Schlüsselszene – welche wird hier nicht verraten – beeindruckt erneut Norbert Langer, der klar aufzeigt das seine Hörspieltage noch nicht gezählt sind!
Ein Nachteil der sehr guten Leistung von Norbert Langer ist, das die Amateure wie Joschi Hajek und Claudio Vorlauf, eher auffallen. Der Qualitätsunterschied zwischen Profi und Laie ist deutlich zu hören. Dies trügt, durch die unterhaltsame Grundhandlung, aber nicht den Spaß an dem Gruselkrimi.
Wie in Folge 1, gibt es ein kleines Interview, diesmal mit Christian Rode, der allerdings hörbar nach Worten sucht und daher recht wenig erzählt. 21 Tracks sorgen für die optimale Einteilung. Jede Szene kann schnell und unkompliziert angewählt werden.
Fazit: Ein interessanter Gruselkrimi, mit einer überraschenden Wendung und einen sehr gut aufgelegten Norbert Langer, der über den Einsatz zahlreicher Amateure, hinwegtröstet! Für Fans der alten EUROPA-Gruselserie ein Ohr Wert!
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