Inhalt
Kennt Ihr die junge, hübsche und liebenswerte Mary Poppins, die der englischen Familie Banks durch den Ostwind ins Haus "geweht" wird? Sie verfügt über magische Kräfte und gewinnt dem Leben immer eine heitere Seite ab. Deshalb ist es kein Wunder, dass die beiden Geschwister Jane und Michael überglücklich sind, endlich eine Kinderschwester zu haben, wie sie es sich schon immer vorgestellt haben: Eine, mit der man spielen und viel Spaß haben kann. Mit einer Reisetasche voller wunderbarer Abenteuer nimmt Mary Poppins die Kinder mit ein eine fröhliche bunte Zauberwelt ...
Die gekürzte Aufnahme enthält folgende Lieder:
'Chim-Chim-Cheri'
'Mein Leben'
'Kinderschwester gesucht'
'Ein Löffelchen voll Zucker'
'Fröhlicher Ferientag'
'Supercalifragilisticexpialigetisch'
'Ich lach' so gern'
'Mr. Banks stellt Mary Poppins zur Rede'
'Lied der Vogelfrau'
'In der Bank'
'Drachensteigen'
| Besetzung |
| Rolle |
Sprecher |
| Erzähler |
Martin Magestro |
| Mary Poppins |
Uta Hallant |
| Bert |
Harry Wüstenhagen |
| Mr. Banks |
Friedrich Schoenfelder |
| Mrs. Banks |
keine Angaben |
| Michael |
keine Angaben |
| Jane |
keine Angaben |
| Onkel Albert |
keine Angaben |
| Mr. Dors |
keine Angaben |
| Stimmen selbst ermittelt, keine Angaben vorhanden!
|
(P) 1999. 2003, Walt Disney Records
© 1964/2003, Disney
under exclusive license to WEA International Inc.
Kommentar - Detlef Kurtz
Mary Poppins kommt herbeigefolgen und verzaubert nicht nur das strenge Haus von Banker Banks, sondern auch die Hörer. Das erfrischende Musical funktioniert auch als O-Ton Hörspiel , da der Film sehr dialoglastig ist. Die Szenen die erklärt werden müssen, werden erklärt, allerdings meint die Hörspielbearbeitung es an einigen Stellen zu gut: Es werden auch Szenen erklärt, die sich akustisch von selbst erklären würden.
Technisch bietet das Hörspiel den üblichen einen Track, schade. Die Tonqualität ist nicht ganz oben auf, liegt aber an der Filmvorlage, die aus den 60er Jahren stammt. Ein kleiner Fehler ist auch im Inlay zu finden. Die Sprecher wurden „vergessen“, es gibt nur eine Auflistung der Rollen.
Fazit: Eine gute Umsetzung, an einigen Stellen wird der Erzähler überflüssig eingesetzt. Die schönsten Lieder haben auch den Weg auf die CD gefunden, so dass dem Hörspielspaß nichts im Wege steht.
|