Inhalt
Elea und Ravi nehmen an einem Kochwettbewerb für Schüler teil. Sie wollen unbedingt gewinnen, denn vom Preisgeld könnte Opi Kopis kaputtes Dach repariert werden. Aber die Konkurrenz ist hart – fürs Finale muss ein ganz besonderes Gericht her! Da besorgt Ezechiel aus Arambolien ein Kochbuch voller verrückter Rezepte. Ob sich die kritische Jury mit „Maruffel-Auflauf“ und „Schnüffelkolbini-Creponi“ überzeugen lässt?
| Besetzung |
| Rolle |
Sprecher |
| Erzähler |
Lutz Mackensy |
| Elea Eluanda |
Giuliana Jakobeit |
| Ezechiel, Tröstereule |
Gerrit Schmidt-Foß |
| Ravi |
Tobias Müller |
| Opi Kopi |
Helmut Krauss |
| Tante Lissy |
H. Bartholomäus |
| Quirin Bartels |
Peter Groeger |
| Monsieur Alain |
H. Effenberg |
| Herr König |
Tilo Schmitz |
| Puja Rajagopala |
Christine Marquitan |
| Rasheed Rajagopala |
Michael Pan |
| u. a. |
© + (P) 2007, Elea Publishing - Elfie Donnelly und KIDDINX Media GbR
Im Vertrieb der KIDDINX Entertainment GmbH, Berlin
Kommentar - Detlef Kurtz
Beim Kochwettbewerb geht es turbulent zur Sache. Allein die ersten Kochversuche und das Chaos drumherum wird wunderbar inszeniert, sodass es sehr leicht fällt das gehörte sich vorzustellen. Das aramoblische Kochbuch spielt, ähnlich wie der venezianische Spiegel in Folge 16, eigentlich nur eine Rolle im Finale. In dieser Folge geht es in erster Linie um den Wettbewerb und auch wenn er nicht viel Abenteuer bietet, ist er doch spannend und temporeich in Szene gesetzt.
Die Sprecher sind wiedermal in Bestform und niemand zeigt Schwächen. Arambolisch ist wieder vermehrt vorhanden, aber es fällt nicht negativ zu Last, was in früheren Folgen schon manchmal der Fall war.
Musik gibt es nur am Anfang, der Rest des Hörspiels wird von dezenten Geräuschen, aber vor allem durch die echt klingende Dialoge geprägt. Die Trackeinteilung ist vorbildlich.
Fazit: Ruhig, aber unterhaltsam! Obwohl die Handlung sich nur um einen fiktiven Kochwettbewerb dreht, ist sie nie langweilig, da die Dialoge und die Sprecher alles aus dieser Produktion herausholen.
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