Inhalt
Bei einem Unfall in Quentins Labor werden Georges Augen verletzt - sie kann vorübergehend nichts sehen! Ihre Freunde kümmern sich rührend um sie und nehmen sie mit in den Zoo, wo George die Tiere hören und berühren kann. Als die Fünf Freunde im Raubtierhaus Zeugen der Geburt eines Tigerbabys werden, darf George es sogar halten! Doch am nächsten Tag ist das Neugeborene tot - und George hat einen schlimmen Verdacht! Blindlings folgt sie ihrer Spürnase - wie gut, dass sie sich auf ihre Freunde ebenso blind verlassen kann!
Besetzung |
Rolle |
Sprecher |
Erzähler |
Lutz Mackensy |
Julian |
Marco Kraft |
Dick |
Jannik Endemann |
Anne |
Theresa Underberg |
George |
Alexandra Garcia |
Tante Fanny |
Ursula Sieg |
Onkel Quentin |
Andreas von der Meden |
Lilly |
Saskia Weckler |
Bruno |
Rainer Schmitt |
Dr. Tomkins |
Kerstin Hillbig |
Harvey |
Erik Schäffler |
Zoo-Direktor |
Eberhard Haar |
Mahout |
Robert Missler |
© Enid Blyton Ltd. - Alle Rechte vorbehalten!
(P) 2005, BMG Records GmbH - Hamburg
Kommentar - Detlef Kurtz
Bis die „Aufregung im Raubtierhaus“ für spannende Unterhaltung sorgt, vergeht die Hälfte der Spielzeit. Die Handlung verläuft zunächst unheimlich ruhig.
Julian, Dick, Anne und George besuchen den Zoo und George – die ja in dieser Folge durch den Unfall blind ist – soll die jeweiligen Tiere erraten. Eine nette Idee, die jedoch recht langweilig rüberkommt, zumindest für die älteren Hörer der Reihe. Erst ab Track 6 wird das Tempo erhöht und ein durchaus spannendes Finale, mit einer Verfolgungsjagd, wird den Fans präsentiert.
Technisch gibt es keine Mängel, außer das übliche Grundrauschen, das jedoch immer vorhanden ist, weil analog aufgenommen wird. Die Musiken und die liebevoll eingesetzten Geräusche unterstreichen die Handlung. 10 Tracks garantieren den leichten Einstieg nach einer möglichen Hörpause.
Fazit: Eine Folge die beides hat, sie bietet einen sehr ruhigen Anfang und einen spannenden Schluß mit viel Tempo.
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