Fünf Freunde und der Stein des Pharao (63)

Buch:

Gabriele Hartmann

Produktion und Regie:

Heikedine Körting

Redaktion:

Wanda Osten

Format:

1 CD (10 Tracks)

Länge:

49:44 Min.

Herausgabe:

11. Juli 2005

Europa-Best.:

82876 69542 2

ISBN:

3-86629-152-3




Inhalt

Bei einem Besuch im Vergnügungspark gewinnen die Fünf Freunde den "Stein des Pharao" in einem Spiel. Aber der Stein in Form eines Käfers hat es in sich: plötzlich scheint alle Welt hinter den Kindern her zu sein. Welche Rolle spielt der geheimnisvolle Jamal in diesem Abenteuer? George und ihre Freunde stellen dem Täter eine Falle, in die sie fast selbst hineintappen?


Besetzung
Rolle Sprecher
Erzähler Lutz Mackensy
Julian Marco Kraft
Dick Jannik Endemann
Anne Theresa Underberg
George Alexandra Garcia
Tante Fanny Ursula Sieg
Onkel Quentin Andreas von der Meden
Ian McNamara Thomas Naumann
Mr Jones Gerhart Hinze
Jamal Jörg Pleva
Jake Thorsten Weber
Ansager Anton Pleva
Frau Manuela Dahm
Mrs. Travis Barbara Schipper

© Enid Blyton Ltd. - Alle Rechte vorbehalten!
(P) 2005, Sony BMG Music Entertainment GmbH - Hamburg


Kommentar - Detlef Kurtz

Nach der temporeichen Folge 62, geht es in 63 etwas gemütlicher zu. Viele interessante Dinge werden erzählt, wobei das Abenteuer diesmal nicht ganz so viel Tempo bietet, aber das Stück trotzdem nicht langweilig wird. Frau Hartmann hat erneut ihr Können unter Beweis gestellt und eine wunderbare Geschichte geschrieben, die auch weiterhin Laune auf weitere Folgen macht.

Sehr positiv fallen die Mädels auf, sie spielen ihre Texte, während die Jungs eher ablesen und teilweise sogar unmotiviert klingen. Die Gastsprecher bieten normale Leistungen, außer Jörg Pleva der eine wirklich gute Figur macht. Es macht Freude ihn endlich mal wieder bei Europa zu hören, hoffentlich bleibt dies nicht sein letzter Auftritt in 2005.

Die Musik und die Geräusche werden wie immer passend eingesetzt. Die „Fünf Freunde-Serie“ schaft das, was die anderen langlebigen Serien selten fertig bringen, sie überzeugen und bleiben sich selbst treu.

Fazit: Nicht ganz so temporeich, dafür aber interessant und liebevoll inszeniert.



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