Inhalt
Die Fünf Freunde dürfen sich in diesen Ferien auf einen Segelurlaub in Irland freuen, zu dem Cousin Kenny sie eingeladen hat. Die Geschichte vom "Grauen Schiff" halten die Kinder zunächst für eine erfundene Legende. Doch als sie auf der alten Burg geheimnisvolle Blinkzeichen entdecken, werden sie aufmerksam.
Und schließlich taucht das geheimnisvolle Piratenschiff vor ihren Augen auf! Durch Timmys Neugier geraten sie in allerhöchste Gefahr!
Besetzung |
Rolle |
Sprecher |
Erzähler |
Lutz Mackensy |
Julian |
Ivo Möller |
Dick |
Jannik Endemann |
Anne |
Theresa Underberg |
George |
Alexandra Garcia |
Kenny O'Reardon |
Anton Sprick |
Conan Dunbar |
Marek Erhardt |
Grace O'Malley |
Saskia Weckler |
Claire McNamara |
Anja Nejarri |
Daniel Kennedy |
Wolfgang Hartmann |
Greg |
Jörg Gillner |
Mike |
Achim Schülke |
Jim |
Klaus Dittmann |
Liz |
Gabriele Hartmann |
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(P) 2008, Sony BMG Music Entertainment GmbH - Hamburg
Kommentar - Detlef Kurtz
Der Titel lässt auf eine spannende Folge hoffen, aber bis es richtig spannend wird, dauerte es geschlagene 20 Minuten. Zunächst kommen die „Fünf Freunde“ im Urlaubsort an und lernen verschiedene Leute kennen und durch kleine Nebenbemerkungen wird auch den Hörern klar, dass hier irgendwas im Busch ist. In der zweiten Hälfte des Hörspiels spitzen sich die Ereignisse zu und ein spannendes Finale baut sich auf, um dann etwas zu schnell zu enden...
Die 78. Folge bietet positive und negative Seiten. Es ist schön, dass sich etwas Zeit genommen wird, um die Helden erstmal ankommen zu lassen, weniger schön ist allerdings das 50% der Handlung deshalb dahinplätschert. Ein wenig mehr Tempo hätte aus diesem sonst guten Drehbuch ein noch schöneres Hörerlebnis gemacht.
Die Gastsprecher leisten leider nur durchwachsene Arbeit, da die Hauptrollen besonders gut miteinander spielen, fällt dies leider um so mehr auf. Die Regie hätte die Gaststimmen, die u. a. auch aus Leihen besteht, ruhig etwas härter rannehmen dürfen!
Die Musik und Effekte unterstreichen die Handlung. Der Ton wirkt manchmal etwas übersteuert. Lutz Mackensys Erzähltexte kommen sehr dumpf rüber, dies war in den vergangenen Folgen nicht so.
Fazit: Eine durchwachsene Produktion. Das Drehbuch braucht zulang, um in Fahrt zu kommen, die Tonqualität und die Gastsprecher könnten deutlich besser sein. Die zweite Hälfte tröstet über die Fehler ein wenig hinweg.
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