Inhalt
Eines späten Abends überbringt ein Bote des Burgherrn von Mausestein König Julius von Burgeck den Fehdehandschuh. EIn altes Ritterturnier soll nach über tausend Jahren entscheiden, welche Burg die ältere ist. Wutschnaubend drängt das Schlossgespenst seinen Freund Julius zum Wettstreit und prahlt, dass sie obsiegen werden. Aber obwohl der unsichtbare Geist gespenstisch mitkämpft, verlieren die beiden Freunde die Fehde, bis HUI BUH geisterhaft ganz Mausestein verschlingt...
Besetzung |
Rolle |
Sprecher |
Erzähler |
Hans Paetsch (+2002) |
Hui Buh |
Hans Clarin |
König Julius der 111. |
Claus Wilcke |
Königin Konstanzia |
Ingrid Andree |
Kastellan |
Andreas von der Meden |
Knappe |
Stephan Chreszinski |
Schiedsrichter |
F.-J. Steffens |
Frau von Mausestein |
Marianne Kehlau |
Herr von Mausestein |
Ernst von Klippstein |
© + (P) 2003, BMG Ariola Miller
Kommentar - Detlef Kurtz
Eine uralte Burgfehde soll ausgefochten werden. Hui Buh macht seinen Burgherr – König Julius der 111. – Mut. Das Duell beginnt und wie zu erwarten gibt es Probleme, die in ein turbulentes Abenteuer führt. Zu sehr Spoilern ist ungesund, also bleibt jetzt mal der Rest des Inhalts verschwiegen. Erneut spukt Hui Buh originell und kurzweilig durch die Gegend. Alles, was der Hui Buh-Fan erwartet, bietet diese Folge.
Im Vergleich zu anderen EUROPA-Hörspielen wirkt der Preis allerdings überzogen. Wie fast alle anderen Folgen, geht auch Folge 14 gerade mal etwas über eine halbe Stunde, kostet aber fast soviel wie Hörspiele die eine Stunde gehen.
Fazit: Hoher Preis, gute Tonqualität und alle Sprecher mit Spaß dabei. Folge 14 bietet dem üblichen Hui-Buh Spaß, allerdings sind die Streiche nicht für alle Altersklassen geeignet, dass es zuweilen sehr albern zugeht, echte Hui-Buh Fans können jedoch bedenkenlos zugreifen!
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