Inhalt
Tödlicher, roter Nebel zieht das Rockytal hinab auf Greyville zu. Er vernichtet jegliches
Leben. Selbst Schutzanzüge helfen nicht. Die Analyse des Nebels zeigt keine bekannten Stoffe.
Niemand kennt die Ursache dieser tödlichen Gefahr. Professor Futura steht vor einem Rätsel.
Nur ein tollkühner Plan verspricht Hilfe. Doch dazu bracht er Jan Tenner.
Besetzung |
Rolle |
Sprecher |
Erzähler |
Ulli Herzog |
Jan Tenner |
Lutz Riedel |
Tanja |
Christine Schnell-Neu |
Prof. Futura |
Klaus Nägelen |
General Forbett |
Heinz Giese |
Sheriff |
Gerd Holtenau |
Joe |
Bert-G. Schmidtke |
Bill |
Erwin Schastok |
© 2006, Kiddinx Studios GmbH - Berlin
(P) 2006, Verlagsgruppe Hermann - Dortmund
Kommentar - Detlef Kurtz
Unheimlich und düster geht es am Anfang zu. Ein geheimnisvoller Nebel sorgt für Unruhe. Genau dieses Problem sorgt für einen dicken Logikfehler, der aber erst am Ende klar wird. Denn die Begründung, wie der Nebel entstanden ist, ist recht unglaubwürdig. Doch bis dahin ist es beste SF-Unterhaltung.
Die Besetzung gleicht bis aufs kleinste Detail Folge 1. Die Doppelbesetzung stört aber nicht sonderlich, da die Sprecher ihre Rollen etwas anders gestalten. Die Musik wirkt aus heutiger Sicht etwas altbacken. Effekte werden recht dezent aber immer passend eingesetzt.
Die Neuauflage bietet eine glasklare Tonqualität. Schnitte gibt es nicht. Eine absolut vorbildliche Trackeinteilung, die u. a. das Überspringen der Titelmelodie und/oder des Vorwortes ermöglicht, rundet den positiven Eindruck ab.
Fazit: Gelungene Neuauflage einer auch heute noch sehr unterhaltsamen Geschichte!
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