Inhalt
Von zwei Söldnern verfolgt, droht Ilonas Planwagen in den Abgrund zu stürzen. Plötzlich rennt ein Mann todesmutig neben den Pferden her. Mit letzter Kraft kann er den Wagen stoppen... Durch ein Mosaik im Labor von Fariac Cosmetics wurde John durch Zeit und Raum gezogen. Jetzt kämpft er im Jahr 1649 an der Seite von Ilonas Familie, Vorfahren von Marke, dem Pfähler, gegen die blutige Herrschaft des Grafen Fariac.
Besetzung |
Rolle |
Sprecher |
Erzähler |
Joachim Kerzel |
Ansage |
Fred Bogner |
John Sinclair |
Frank Glaubrecht |
Suko |
Martin May |
Bill Conolly |
Detlef Bierstedt |
Sir James Powell |
Karl-Heinz Tafel |
Jan Ziegler |
Hans-Jürgen Wolf |
Stephan Marek |
Ernst A. Schepmann |
Ilona Marek |
Marie Bierstedt |
Karel Marek |
Dietmar Wunder |
Graf Fariac |
Helmut Gauß |
Gräfin Fariac |
Kerstin Sanders-Dornseif |
Günter |
Rainer Döring |
Frank Callahan |
Wolfgang Ziffer |
Kutscher |
Helmut Krauss |
Randal |
Philipp Schepmann |
Manfred |
Joachim Siebenschuh |
Herbert |
Raimund Krone |
Wächter |
Karl-Heinz Oppel |
Ralf |
Bernhard Völger |
u. a. |
© 2007 by Verlagsgruppe Lübbe GmbH & Co. KG. Bergisch Gladbach / WortArt, Köln
Kommentar - Detlef Kurtz
Der Auftakt der Trilogie bietet eine mysteriöse und geheimnisvolle Grundstimmung, die zu Anfang entsteht und bis zum Ende der Folge bestehen bleibt. Ganz im Gegensatz zur Folge 37, bietet das 38. Abenteuer viel Tempo und eine gelungene Handlung. Der Zeitsprung regt zudem auch die Hörer an, über das „Warum?“ nachzudenken...
Die Sprecher sind hervorragend, wenngleich einige unsicherer klingen, als andere. Die Hauptrollen ist wie immer überzeugend unterwegs. Frank Glaubrecht und Marie Bierstedt geben ein gutes Gespann ab. Der weise klingende Ernst August Schepmann überzeugt als Stephan Marek.
Musik und Effekte erzeugen eine spannende Atmosphäre. Die Musik trägt u. a. auch dazu bei, dass mehr Tempo aufkommt, weil sie gut in schnellen Szenen zur Geltung kommt und immer passend gewählt wurde. Die optimale Trackeinteilung ist das i-Tüpfelchen der Produktion. Sehr enttäuschend ist, dass die Produzenten ihr Versprechen vergessen haben und erneut die Mehrteiler an verschiedenen Terminen veröffentlichen, statt gemeinsam, schade!
Fazit: Ein gelungener Auftakt, mit einer Geschichte, die spannend und zu gleich mysteriös in Szene gesetzt wurde. Die durch und durch gute Qualität tröstet über die eher belanglose 37. Folge hinweg!
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