Inhalt
Nach dem Öffnen des Tores zur Hölle ist John Sinclair auf sich allein gestellt. Asmodina, die Tochter des Teufels hat ewige Qualen für ihn in den Sinn ,doch ihr Vater weiß von den Plänen der Mordliga und gemeinsam gehen sie auf zur letzten Schlacht gegen die Mordliga, während Sinclair weiterhin hilflos als Gefangener festgehalten wird. Das Sinclair-Team will ihn helfen, doch nichts scheint die Dimension zu öffnen…
* Selbst verfasste Inhaltsangabe, wegen Gehaltlosigkeit des Originals!
[auch als mp3-Download erhältlich!]
| Besetzung |
| Rolle |
Sprecher |
| Erzähler |
Joachim Kerzel |
| John Sinclair |
Frank Glaubrecht |
| Suko |
Martin May |
| Sir James Powell |
Karlheinz Tafel |
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| Myxin |
Eberhard Prüter |
| Kara |
Susanna Bonasewicz |
| Lucille Adams |
Marie Bierstedt |
| Madame Tanith |
Karin Buchholz |
| Solo Morasso |
Tilo Schmitz |
| Asmodina |
Martina Treger |
| Pamela Scott |
Katrin Fröhlich |
| Xorron |
Udo Schenk |
| Spuk |
Boris Tessmann |
| Todesengel |
Tanja Geke |
| Asmodis |
Bernd Rumpf |
| u. a. |
© 2010 by Bastei Lübbe GmbH & Co. KG. Köln / WortArt, Köln
Kommentar - Detlef Kurtz
Eine schaurige Fortsetzung geht dort weiter, wo der erste Teil die Geschichte verlassen hat. Mitten in der Hölle macht John schaurige Entdeckungen und schildert die Qualen der armen Seelen, die dort gelandet sind. In Szenenwechsel hören wir wie das Sinclair-Team versucht ihn zur Hilfe zu eilen und wie Solo Morasso seine Pläne verfolgt Sinclair und Asmodina auszuschalten. Das hohe Tempo des ersten Teils wird gehalten und die Handlung spannend und ein wenig nervenaufreibend weitererzählt.
Das in dieser abwechslungsreichen Folge die Sprecher natürlich auch ihr Bestes geben, ist klar. Niemand klingt abgelesen und die dichte Handlung verleiht auch Frank Glaubrecht sehr viel Schwung und Energie, die er sie in den vorherigen Folgen nicht zeigte. Mit Bernd Rumpf, der deutsche Stimme von Liam Neason, ist ein würdiger Sprecher für Asmodis gefunden worden. Er verkörpert sowohl den Stil, als auch die Bösartigkeit des Teufels sehr gut. Als Gäste hören wir u. a. Eberhard Prüter und Susanne Bosanawicz und natürlich Martin May und Detlef Bierstedt, die als besorgtes Sinclair-Team ebenfalls sehr gute Leistungen vollbringen. Ein Highlight ist aber nach wie vor Boris Tessmann, der als verschlagener Spuk wieder hervorragende Momente hat.
Die Tonschwankungen der vorherigen Folge sind nicht auszumachen. Die starken „Lispel-Anfälle“, die durch einen Soundfehler in Folge 60 vorhanden sind, sind nicht auszumachen. Das Lautstärkeverhältnis zwischen Dialogen, Effekten und Musik ist gut und ausgewogen.
Fazit: Eine spannende und abwechslungsreiche Fortführung des 3teilers, die jeder Fan lieben wird!
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