Inhalt
Eileen Evans schläft. Die Tür zur Terrasse ist nur
angelehnt. Und von dort kommt etwas..., lautlos,
pulsierend - und es gleitet unter Eileens Bettdecke!
Blitzartig erwacht die Schläferin, das Blut gefriert ihr
in den Adern. Was sie gesehen hat, darüber kann
sie zu niemanden mehr sprechen...
Besetzung |
Rolle |
Sprecher |
Erzähler |
Günther König |
Ansager |
Michael Hark |
Larry Brent |
Rainer Schmitt |
Fred Gillaz |
Stephan Chrzeszinski* |
Hans Marner |
Gernot Endemann* |
Petra Strauß |
Reinhilt Schneider* |
Morna Ulbrandson |
Heidi Schaffrath |
Heidi Clark |
Anne Marcks-Rocke* |
Miguel Bazzo |
Alexander Stubbe* |
*Quelle der
Sprecher
Raimar
Eberhard's "Hörspass.de"
|
© 1983/2001 by Dan Shocker
© + (P)1983/2001 BMG Ariola Miller GmbH & Co. KG
Kommentar - Detlef Kurtz
Nach den "normalen" Folgen 8 und 9 - nun wieder ein wenig übernatürliches. Die Atmosphäre
überzeugt. Eigentlich passiert hier nicht soviel, jedoch wird der Hörer am Anfang in die Irre geführt,
um dann auf die Haupthandlung zu stoßen. Keine schlechte Taktik, um den Hörer zu
überraschen...
Die Sprecher überzeugen auch in dieser Geschichte, nur die neu eingemischte Melodie hätte man ein wenig
schöner einmischen können, es gibt mal wieder Überlappungen. 8 Tracks sind besser als 6, aber für eine gute CD Version sind mindestens 14 notwendig,
aber naja, da kann man wohl lange monieren...
Fazit: Gute Neuauflage für Fans, nicht mehr, aber auch nicht weniger!
Kommentar - Marco Schnelle
Gleich der Anfang ist recht vielversprechend, zwei scheinbar voneinander unabhängige
Ereignisse sorgen für einen gelungenen Auftakt. Und genau von solchen eher über-
natürlichen Zwischenfällen lebt dieses Hörspiel. Nach den zuletzt mehr "natürlichen"
Abenteuer liegt hier der Schwerpunkt wieder im paranormalen Bereich. Larry spielt
hier zu sehr eine Randfigur, was wohl daran liegt, dass die Story immer wieder
zwischen zwei Orten wechselt. Schade ist zudem, dass nicht alle Ermittlungs-
ergebnisse, z.B. die Computeranalyse der Bilder, auf dem Hörspiel "enthalten"
sind. Die Erklärungen zwischendurch, was beispielsweise das makabere Ableben
der "Flüchtlinge" von der Burg betrifft, sind in Gegensatz dazu wieder vorhanden,
wenn auch ein bißchen überzogen.
Das Finale wird für meine Begriffe etwas zu
kurz gehalten, und hat den Anschein einer Verzweiflungstat. Sachliche Über-
legungen spielen hier keine große Rolle, aber ganz ohne Geistesblitz geht es
dann doch nicht. Ob hier die Computeranalyse relevant war, wird nicht 100 %tig
geklärt...
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