Inhalt
Ein neues Abenteuer für die Mystery Crew! Wer würde nicht gern einmal unsichtbar sein? Nur für einen kurzen Augenblick. Cleo ist sich sicher: Das ist völlig unmöglich! Doch dann erzählt Opa Romulus von der Mondblume, deren Früchte für kurze Zeit unsichtbar machen. Sie blüht nur alle 187 Jahre, nämlich immer dann, wenn das Sternbild des Wüstenwolfs zu sehen ist.
Als Lenny Hunter und seine Beiden Freunde den Wüstenwolf kurz darauf durch Opas Fernrohr am Nachthimmel entdecken, machen sie sich kurzentschlossen mit ihrem Flugzeug Rusty auf den Weg, um nach der Mondblume zu suchen. Aber Don Wuff und seine Handlanger Messerchen und Ka-Tze von der Roten Pfote sind ihnen bereits dicht auf den Fersen…
Besetzung |
Rolle |
Sprecher |
Erzähler |
Samuel Weiss |
Lenny Hunter |
Nikolai Terminante |
Cleo |
Alexandra Kurzeja |
Marvin |
Peter C. Grünberg |
Opa Romulus |
Jan Dreyer |
Rusty |
Achim Schülke |
Don Wulff |
Mirko Thiele |
Messerchen |
Jana Mehmann |
Ka-Tze |
Chantal Busse |
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© 2024, Coppenrath Verlag GmbH & Co. KG
(P) + © 2024, EUROPA, a division of Sony Music Entertainment Germany GmbH
Kommentar - Detlef Kurtz
Dies ist das zweite Abenteuer von „Lenny Hunter“. Leider wurde bei dieser Serie auf eine Seriennummerierung verzichtet. Warum eigentlich? Der Auftakt dieser Serie wird in „Lenny Hunter – Die magische Sanduhr“ erzählt. In der vorliegenden Folge geht es um ein Tal der Mondblume. Erlebnisse in der Wüste sorgen dafür, das die Helden stark an ihre Grenzen kommen. Zusammenhalt und Tapferkeit ermöglichen aber auch diesmal wieder, das die Mission bestanden werden kann. Die Serie ist harmlos gehalten. Es ist eine für die jüngere Hörerschaft. Gewalt oder zu spannendes darf daher nicht erwartet werden. Das Tempo ist jedoch stets gut und somit steht einer guten Unterhaltung nichts im Wege.
Die Figuren werden durch gut ausgewählte Sprecher zum Leben erweckt. Das Zueinander ist gut. Niemand klingt aufgesetzt oder zu aufgedreht. Es macht daher auch diesmal Spaß mit auf die Abenteuerreise zu gehen.
Zahlreiche Geräusche und Musik sorgen für eine passende Atmosphäre.
Fazit: Eine gelungene Fortsetzung, für alle, die mal ein Abenteuer erleben möchten, bei der die Schurken zwar gemein, aber nie zu böse daher kommen.
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