Inhalt
In Juliens Augen zeichnete sich Angst – pure Angst! Seit dem Einzug ins neue Heim, plagten ihn furchtbare Alpträume. Träume, die so wirklich schienen. Träume, die ihn am Einschlafen hinderten.Madame Anger-Traiseau, Julien Mutter, war verzweifelt. War es das Haus? Lag ein Fluch auf diesem Gebäude? Welche Rolle spielt der Keller? Und was hatte es mit dem rätselhaften Kind Jacques auf sich? Viele Fragen, die sich an jenem Abend aufklären sollten. Und in dieser Nacht waren Julien und seine Mutter allein – ganz allein!
Besetzung |
Rolle |
Sprecher |
Erzähler |
Henry König |
Julien |
Nicolas Rousies |
Jacques |
Marco Ventrella |
Nicolette |
Reinhilt Schneider |
Francois |
Peter Bertram |
Edouard |
Wolfgang Strauss |
Elliette de Nice |
Barbara Sewien |
© 2006, Russel & Brandon Company
Kommentar - Detlef Kurtz
Folge 7 wartet mit einer nervenaufreibenden Stimmung auf. Der kleine Julien bekommt Angstzustände und die Eltern wissen nicht, woran es liegt. Fast schon hysterische Anfälle und seltsame Träume scheinen den Jungen zu plagen, doch dann stellt sich heraus, dass die seltsamen Dinge die er sieht, keine Hirngespinste sind...
Im Grunde eine recht solide Grusel-Handlung, die jedoch durch das permanente Geschrei des Jungen an Magie verliert. Das Schreien gehört zum Spannungsaufbau, wirkt aber nach 10 Minuten dann doch etwas störend. Fast in jeder Szene bekommt der junge einen Schreianfall, was die Hörer auf eine harte Geduldsprobe stellt. Die Sprecher, besonders der junge Sprecher, beeindrucken durch ihr Talent.
Fazit: Naja, nicht jedermanns Sache. Die Story ist solide, aber recht nervig in Szene gesetzt. Die guten Sprecher sorgen für gute Unterhaltung in bester PSI-Akten-Manier!
|