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Atlan möchte so schnell wie möglich wieder in das Arkon-System gelangen. Der Arkonide geht an Bord eines Passagierraumers, der ihn innerhalb weniger Tage nach Arkon und seinen Freunden bringen soll. Sein Verfolger hat indes noch nicht aufgegeben. Auf Arkon trifft der Unsterbliche auf den letzten Gonozal...
| Besetzung |
| Rolle |
Sprecher |
| Erzähler |
Reinhard Schulat-Rademacher |
| Atlan |
Rolf Berg |
| Nuokhar |
Axel Gottschick |
| Springer 1 |
Hanno Dinger |
| Springer 2 |
Renier Baaken |
| Die Maskierte |
Stefanie Bahr |
| Cooligar |
Stefan Krause |
| Noscarat |
Walter Gontermann |
| Roboter |
Christoph Ludwig |
| Roboter |
Esther Brumberg |
| Roboter |
Michael Sonnen |
| Roboter |
Jan Gerhard |
| Polizist |
Gregor Höppner |
| Unbekannter Geiselnehmer |
Tom Jacobs |
| Tamarena |
Edda Fischer |
| Rezeptionist |
Simon Roden |
(P) + © 2008 by Eins A Medien GmbH, Köln
© 2008 by Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt
Kommentar - Detlef Kurtz
Für Atlan wird es in dieser Folge noch komplizierter als bisher, denn sein Gegenspieler erfährt von seiner echten Identität und möchte das Geheimnis der Unsterblichkeit lüften, doch mit viel Einsatz und dank seines Extrasinns dauert es nicht lange, bis er die Sache in den Griff bekommt....
Die Vorlage von Hubert Haensel wird in der Inszenierung wunderbar umgesetzt. Das Tempo ist hoch und die Dialoge zwischen Atlan und seinem Gegenspieler sind hervorragend. Für ein wenig Ironie sorgt auch wieder der Extra-Sinn. Die schwache vorherige Folge wird durch diese gute wieder ausgeglichen. Es stimmt alles. Natürlich ist die schrille und durchgeknallte Art des Hauptbösewichts nicht jedermanns Sache, aber genau diese überaus nervige Art ist ein schöner Kontrast zur kühlen und ruhigen Art von Atlan.
Die Sprecher kennen ihre Texte und niemand fällt unangenehm auf. Die leicht sterile Atmosphäre, die in der vorherigen Folge angemahnt werden musste, ist diesmal nicht vorhanden. Alles wirkt wie aus einem Guss und so steht guter Unterhaltung nichts im Wege.
Fazit: Eine temporeiche Folge, die Atlan und sein Extra-Sinn fordern und so für gute Unterhaltung sorgt.
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