Inhalt
Auf dem Weg nach Arkon will Atlan zum Imperator vordringen. Da die Entscheidungsträger nicht für Ihn zu sprechen sind, begibt er sich nach Arkon III ins Forschungszentrum Katrok. Dort hofft er jemanden zu finden, der ihm bei der Reparatur des defekten Steuerchips helfen kann. Der Schlüssel hierzu könnte im "Zauberhirn-Projekt" zu finden sein…
| Besetzung |
| Rolle |
Sprecher |
| Erzähler |
Reinhard Schulat-Rademacher |
| Atlan |
Rolf Berg |
| Tamarena |
Edda Fischer |
| Naat |
Oliver Freitag |
| Irakhem |
Philipp Schepmann |
| Doumerkyn da Godan |
Engelbert von Nordhausen |
| Hoteldirektor des KRONO ARKONS |
Tom Jacobs |
| Barkeeper |
Ingo Schmoll |
| Robot-Pilot |
Oliver Freitag |
| Robot-Kontrollstelle |
Oliver Freitag |
| Trokk |
Heiko Pinkowski |
| Manator |
Gregor Höppner |
| Joriega da Zogeen |
Hans Bayer |
(P) + © 2009 by Eins A Medien GmbH, Köln
© 2009 by Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt
Kommentar - Detlef Kurtz
Atlan muß mit seinem Extra-Sinn beraten, ob er nicht doch zu weit geht. Seine Einmischung in der Vergangenheit kann unveränderlich die Zukunft – seine Zukunft – ändern, doch welche Wahl bleibt ihm? Zu langen Überlegungen bleibt keine Zeit, da die Gegenspieler keine Gelegenheit auslassen, um sich bemerkbar zu machen…
Obwohl der Gewissenskonflikt bereits in einer der vorherigen Folgen ein Thema war, langweilt das erneute Nachdenken, der Situation, nicht. Ein wenig seltsamist allerdings die erneute Entscheidung dennoch weiterzumachen, auch wenn die Zukunft mit jeder weiteren Handlung aufs Spiel gesetzt wird. Doch viel Zeit bleibt uns Hörern nicht, um darüber nachzudenken, denn das Tempo der Folge steigt nach nur kurze Zeit an und sowohl ruhige, als auch spannende Momente wechseln sich gut dosiert ab.
Die Besetzungsliste bietet die bekannten Stimmen. Die Darsteller steigern sich in ihre Rollen rein und alle sorgen für ein wundervolles Kino-im-Kopf-Erlebnis. Neben den Sprechern sorgen auch zahlreiche Geräusche für jede Menge Action. Die Musik ist an einigen Stellen eintönig, weil immer wieder die gleichen Musikeinsätze genutzt werden, um Szenen zu untermalen. Die Tonqualität ist gut und die Abmischung ist sorgfältig durchgeführt. Die Dialoge sind immer im Mittelpunkt und werden nie durch zu laute Geräusche oder Musik gestört. Eine ordentliche Anzahl von Kapiteln sorgt für das schnelle Weiterhören.
Fazit: Die Umsetzung bietet ruhige, aber auch sehr temporeiche Momente. Die Sprecher überzeugen und so ist auch in dieser Episode für gelungene SF-Unterhaltung gesorgt.
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